Eine natürliche Kur für den Darm

Apfelpektin reduziert die Cholesterinwerte

Pektine sind das „Futter“ für die guten Darmbakterien.

Eine natürliche Kur für den Darm. Wachsender Erfolgs- und Termindruck im Alltag, berufliche und private Sorgen und Nöte und auch eine ungünstige Ernährung schlagen immer mehr Menschen auf die Verdauung: Darmbeschwerden werden zunehmend zu einer neuen Volkskrankheit in Deutschland. Schätzungen zufolge leidet heute beinahe jeder zehnte Deutsche unter Beschwerden, die Mediziner unter dem so genannten Reizdarmsyndrom zusammenfassen. Andere Fachleute schätzen die Zahl der Betroffenen sogar bis zu auf jeden Fünften. Zahlreiche

Natürliche Ballaststoffe für den Darm

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass oft ein aus dem Takt geratenes Mikrobiom und eine ungünstige Bakterienzusammensetzung im Darm eine wesentliche Ursache sein können. Auf der Suche nach natürlichen Wegen, um dem „nervösen Darm“ etwas Gutes zu tun, rücken Pektine zunehmend in den Fokus des Interesses. Sie kommen unter anderem in hoher Konzentration in Schalen und im Gehäuse von Äpfeln vor und sind in Deutschland unter dem Handelsnamen ApfelCholest erhältlich.

Wenn die Verdauung aus dem Gleichgewicht ist!

Das Reizdarmsyndrom ist kein einheitlich definiertes Krankheitsbild: Oft leiden Betroffene unter Krämpfen im Bauch, Durchfällen, aber auch unter Verstopfung – oft sogar im Wechsel. Nicht wenige klagen zudem über Kopfschmerzen, fühlen sich abgeschlagen, müde oder kraftlos. Was die Betroffenen eint: Die gesamte Verdauung ist aus dem Gleichgewicht. Häufig beeinträchtigt der „nervöse Darm“ die Lebensqualität der Menschen. Oft bleiben die Ursachen für die bei vielen häufig wiederkehrenden Beschwerden ungeklärt. Wie ein gesunder Darm sich auf das gesamte Wohlbefinden des Organismus auswirkt, ist derzeit Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte. Einig sind sich die Forscher mittlerweile, dass es die Millionen Bakterien im Darm sind, die das Mikrobiom entscheidend beeinflussen.

Mehrere Studien, unter anderem an der Universität in Melbourne, haben ans Licht gebracht, dass es zwischen dem Mikrobiom im Darm, der Zusammensetzung und Menge der Bakterienstämme und dem Immunsystem einen direkten Zusammenhang gibt. Ballaststoffe dienen bestimmten Bakterien im Darm als Nahrungsquelle. Die Bakterien wiederum bilden daraus kurzkettige Fettsäuren. Ein Schlüssel für einen Darm im Gleichgewicht scheint die Fähigkeit der kurzkettigen Fettsäuren zu sein, die Darmflora gezielt positiv zu verändern und eine ungünstige Zusammensetzung der Darmbakterien zu korrigieren.

Pektin ist Nahrung für schützende Bakterien

Kurzkettige Fettsäuren dienen nach dem aktuellen Stand der Forschung besonders denjenigen Darmbakterien als Nahrung, die eine besondere Schutzfunktion für den Menschen haben. Und hier kommt das Pektin aus dem Apfel ins Spiel: Die ausreichende Verfügbarkeit von löslichen Ballaststoffen wie dem Pektin ist Voraussetzung dafür, dass dem Organismus genügend kurzkettige Fettsäuren zur Verfügung stehen. Zudem regen Ballaststoffe wie Pektin auch die Darmmotorik an. Bei vielen Mitteleuropäern hat die moderne, ballaststoffarme Ernährungsweise dazu geführt, dass die wichtigen schützenden Darmbakterien nicht in ausreichender Zahl vorkommen und nicht genug kurzkettige Fettsäuren von der Darmflora produziert werden.

Apfelpektine sind in vielerlei Hinsicht ein „Gewinn“ für den Darm

Präbiotika wie zum Beispiel das Pektin „fördern das Wachstum von Darmbakterien wie Bifidobakterien und Laktobazillen und bewirken die Unterdrückung unerwünschter Mikroorganismen“, heißt es beispielsweise in einer aktuellen Forschungsarbeit der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz. Weitere positive Wirkungen des Apfelpektins: Es bindet Gifte in Darm, umkleidet die Wand des Darms mit einer schützenden Schicht, unterstützt Darmbewegungen und hilft damit, die Verdauung zu regulieren. Auch deshalb gelten Äpfel seit jeher als bewährtes Hausmittel bei Durchfall.

In Deutschland ist hochreines, höchsten pharmazeutischen Standards entsprechendes Apfelpektin unter dem Handelsnamen ApfelCholest erhältlich. Das Präparat, hergestellt in der Bundesrepublik, enthält in der empfohlenen Tagesdosis von fünf Komprimaten sechs Gramm Apfelpektin und somit den Pektin-Gehalt von zehn Äpfeln. Der Name des Präparats beschreibt eine weitere wichtige Fähigkeit der in den Äpfeln enthaltenen Pektine: Sie haben die Fähigkeit, Blutfettwerte auf natürliche Weise dauerhaft um bis zu ein Viertel zu reduzieren.

obx

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