Das Coronavirus ist in der öffentlichen Wahrnehmung wieder stärker präsent.
Besonders für Personengruppen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, kann dies gefährlich werden. Aktuelle Studien zeigen, dass auch geimpfte Menschen schwer an Corona erkranken können, insbesondere dann, wenn sie zur Risikogruppe gehören. Vor allem Bewohner:innen von Langzeitpflegeeinrichtungen im Alter von über 60 sind besonders gefährdet, denn sie sind meistens körperlich geschwächt, haben ein schwaches Immunsystem und/oder sind zudem mehrfach vorerkrankt.
Schwere Verläufe verhindern
Auch Doris Schmitt gehört aufgrund ihres Brustkrebserkrankung zu der Risikogruppe: „Ich war natürlich enttäuscht, dass ich trotz vier Impfungen an Corona erkrankt bin.“ Trotzdem war sie gut vorbereitet.
„Ich wusste, dass es antivirale Medikamente gibt, die speziell für Risikopatient:innen entwickelt wurden, um schwere Verläufe zu verhindern.“
Dabei ist es wichtig, die Corona-Symptome frühzeitig zu erkennen
Sie sind oft unspezifisch und ähneln denen vieler anderer Atemwegserkrankungen. Von typischen Erkältungssymptomen wie Halsschmerzen, Husten und Fieber bis hin zu Durchfall – die Bandbreite ist groß. Auch Erschöpfung und ein plötzlicher Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn können Anzeichen einer Corona-Infektion sein.
Um eine Infektion vorzubeugen, ist es für Risikopatient:innen und deren Angehörige außerdem ratsam, in der Öffentlichkeit oder bei engem Kontakt mit Menschen wieder einen Mund-Nasen-Schutz zu verwenden.
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akz
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