Herztod beim Sporteln: das muss nicht sein!

Sicher Laufen©Petra-Bork_pixelio.de

Am 29. September 2024 ist Weltherztag – Sport ist gesund; jeder sollte Sport treiben!

Und dennoch kommt es zu Todesfällen beim Leistungssport und auch beim Breitensport. Wenngleich es im Leben niemals eine 100%ige Sicherheit geben kann, so ist die Wahrscheinlichkeit für einen plötzlichen Herztod – nicht nur beim Sport – nach einer unauffälligen sportmedizinischen Untersuchung ausgesprochen gering.

Vorsorgeuntersuchung schafft Klarheit

Tatsächlich ist die sportmedizinische Untersuchung die Vorsorgeuntersuchung der Sportler und Sport-Interessierten, also auch der Gesundheitssportler und sporttreibenden Patienten einer der zentralen Vorsorgemaßnahme.

Sporttreibende, die sich nicht vorbeugend untersuchen lassen, sind wie Autos ohne TÜV-Pickerl

Daher ist es dort aber vor allem auch im Leistungssport längst an der Zeit, dass es verpflichtende, standardisierte sportmedizinische Untersuchungen vor Wettkämpfen gibt und auch andere Sportinteressierte Zugang dazu bekommen. Auch ist es längst an der Zeit, dass diese den plötzlichen Herztod vorbeugende Maßnahme wie jede andere Vorsorgeuntersuchung auch zur Kassenleistung wird und die Kosten somit übernommen werden.

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Vorbeugen ist besser als heilen!

Auch spart es der Gesellschaft viel Geld, was sonst für vermeidbare Behandlungen ausgegeben werden müsste. Gerade am Weltherztag will die Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (ÖGSMP) essentiell darauf hinzuweisen. Für die Umsetzung gibt es einen idealen Zeitpunkt: Jetzt.

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