Naturerlebnis steht auf der größten Insel Deutschlands im Vordergrund.
Die weiße Steilküste bleibt attraktives Reiseziel. Kreidefelsen, Strand und Badeleben – das sind die Dinge, die den meisten Touristen zuerst einfallen, wenn sie an Rügen http://ruegen.de denken. Mit knapp 1.000 Quadratkilometern ist Rügen die größte Insel Deutschlands.
Schutz durch Nationalpark
„Die meisten Urlauber denken an die Kreidefelsen, wenn sie Rügen hören. Touristen, lieben Rügen wegen seiner langen, feinsandigen Ostseestrände, seiner vielerorts unberührten Natur und der jahrhundertealten Kulturlandschaft.
Die Westküste Rügens und die Insel Hiddensee gehören zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Die Halbinsel Jasmund, Heimat der bekannten Kreidefelsen, ist 1990 zum Nationalpark und 2011 in Teilen zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt worden. Von der ehemaligen fürstlichen Residenzstadt Putbus bis über die Halbinsel Mönchgut erstreckt sich das Biosphärenreservat Südost-Rügen. In den beiden Nationalparks lässt man „Natur Natur sein“.
Weiße Sandstrände gefragt
Besuchern sind die Schutzgebiete trotzdem zugänglich: auf dafür ausgewiesenen Wegen, mit entsprechenden Verhaltensgeboten, bei Führungen oder Wanderungen. Die größte Attraktion der Ostseebäder – wie auch der anderen bekannten Badeorte auf Rügen und Hiddensee – sind die langen, weißen Sandstrände der Inseln.
Besonders interessant ist Rügen laut eigener Sicht für Best-Ager und jüngere Paare, die vor allem zu Vor- und Nachsaisonzeiten die Insel frequentieren, und für Familien mit Kindern, die das breite Angebot an Meer und Strand im Sommer nutzen.
pte
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