Monaco – Place to be

Die Terrasse des-Restaurants Pavyllon lädt zum längeren Verweilen ein @MONTE-CARLO-Societe des Bains de Mer

Indian Summer im Fürstentum – Für Sonnenliebhaber und all jene, die ihren Urlaub gerne langfristig planen.

Wenn der Herbst sich langsam nähert, verzaubert die Sonne Monte-Carlo, einen der Stadtteile Monacos, mit ihren warmen goldenen Strahlen. Das ganze Jahr über ist dieser besondere Ort an der Cote d´Azur mit 300 Sonnentagen gesegnet, doch zwischen Mitte September bis Oktober können Besucher einen einmaligen „Indian Summer“ am Mittelmeer genießen.

Monte Carlo Beach Club@MONTE-CARLO Societe des Bains de Mer

Herzstück des Fürstentums

Statt allzu regem Treiben herrscht um diese Jahreszeit in Monaco nämlich eine ziemlich relaxte Atmosphäre. Es ist warm genug für einen Nachmittag am Pool und am Strand und kühl genug für Ausflüge, eine Shoppingtour oder einen Cocktail auf einer der unzähligen Terrassen mit Traumausblick.

Oft führt auch die Suche nach dem Glück Besucher nach Monaco. Genauer gesagt in das Casino Monte-Carlo. Es ist neben Las Vegas der Place to be eines jeden Glücksspielers und verkörpert wie kein anderes Casino auf der Welt luxuriösen Glamour. Es diente in zahlreichen Filmen als Kulisse, wie beispielsweise den zwei James-Bond-Filmen „Golden Eye“ und „Sag niemals nie“.

Ledendäre Schönheit, das Hotel de Paris Monte-Carlo@MONTE-CARLO Societe des Bains de Mer

Das weltberühmte Casino, das Fürst Charles III im 19. Jahrhundert erbauen ließ, ist ein prachtvoller Bau mit zwei Pavillons, die den Eingangsbereich umrahmen. Das Spielcasino und die Oper Salle Garnier teilen sich das Vestibül. Die Monegassen selbst dürfen übrigens nicht spielen. Zwar dürfen sie mitpokern, aber im Falle eines Gewinns – egal wie hoch – wird er nicht ausbezahlt.

Exklusivste Einkaufsmeile der Riviera

Monaco ist Luxus und sehen und gesehen werden. Es ist Casino, Rallye, Formel-1-Rennen und natürlich Grace Kelly. Sie ist immer und überall allgegenwärtig. So liegen täglich frische Blumen – Rosen waren ihre Lieblingsblumen – auf ihrem Grab , Rundwege, Parks und Gärten, Theater, Bibliothek, Pralinen aus der Chocolaterie de Monaco und sogar Drinks erinnern an sie. Monaco ist aber noch viel mehr als das. So zahlt es sich aus, nicht nur über die Shopping-Meilen, sondern auch durch die Gassen der Altstadt Monaco-Ville zu schlendern.

Es ist ein Erlebnis, der Wachablösung beim Fürstenpalast (täglich um 11.55 Uhr) zuzuschauen und die Kathedrale Notre-Dame-Immaculée zu besuchen, in der sich die Grabstätten der monegassischen Fürstenfamilie Grimaldi seit dem 16. Jahrhundert befinden oder ganz einfach nur auf einem der Märkte vorbeizuschauen. Wer doch lieber dem Shopping frönen will, wird mehr als belohnt. So trägt das Luxus-Shopping-Paradies des Fürstentums rund um den Place du Casino im neuen Viertel One Monte-Carlo zu Recht den Titel als exklusivste Einkaufsmeile der gesamten Riviera.

Legendär: das Hôtel de Paris Monte-Carlo


Eindrucksvoll die Lobby des Hotel de Paris@MONTE-CARLO Societe des Bains de Mer.

Für meinen dreitägigen Aufenthalt in Monaco entscheide ich mich für das Hôtel de Paris Monte-Carlo. Das legendäre Hotel ist schließlich eines der geschichtsträchtigsten Luxushotels in Monaco. 1863 eröffnete es als erstes Haus am Place du Casino und beherbergt seitdem Gäste aus aller Welt. 1956 feierten hier Prinz Rainier III und Prinzessin Grace von Monaco ihre Hochzeit.

Im Hotel befinden sich neben dem großen Festsaal auch die Le Bar Américain mit täglich wechselnden Livemusik-Bands und der weltberühmte Weinkeller, der sich unterhalb des Hôtel Hermitage und dem Hôtel de Paris Monte-Carlo durch den Berg zieht. Hier lagern insgesamt 350.000 Flaschen der besten Weine der Welt. Die beiden Suiten Princesse Grace  und Prince Rainer III im Hôtel de Paris Monte-Carlo gehören zu den luxuriösesten Suiten, die Gäste an der Côte d’Azur buchen können.

Die Suite im Hotel de Paris @Astrid-Steinbrecher-Raitmayr

In der obersten Etage des Hôtel de Paris befindet sich der Wellness Sky Club mit einem atemberaubenden Rundum-Panoramablick. Gästen stehen ein beheizter Infinity-Pool, der Fitnessbereich, die Sauna oder die privaten Coaching-Räume zur Verfügung. Eine köstliche Auswahl an Cocktails und Gerichten der Lounge Bar genießt man am besten vom Liegestuhl aus, einzigartige Aussicht inklusive. Wer ein Sonnenbett mit Baldachin bucht, erhält dazu ein Willkommenspaket mit Tote Bag, Gesichtsspray, Sonnencreme, Kaffee, Kuchen und Smoothie.

Eingebettet zwischen Himmel und Meer

Feine Poollandschaft der Thermes-Marins @MONTE-CARLO Societe des Bains de Mer

Falls die Sonne einmal nicht so intensiv strahlt, gibt es keinen besseren Ort als Les Thermes Marins Monte-Carlo. Diese sind praktischerweise mit einem direkten Zugang mit dem Hôtel Hermitage und Hôtel de Paris verbunden. Der fast 7000 Quadratmeter große Spa zählt zu den besten Hotel-Spas Europas. Aus 37 Metern Tiefe und 300 Metern Entfernung wird das Meerwasser hergeleitet. Dadurch soll es nicht nur die stärkste Konzentration an heilsamen Bestandteilen besitzen, sondern auch den höchsten Reinheitsgrad aufweisen.

Wellness Sky Club des Hotel de Paris@MONTE-CARLO Societe des Bains de Mer

Geboten wird ein beeindruckendes Programm, das keine Wünsche offen lässt: Erholung, Anti-Aging, Fitness, Beauty oder Regenerierung – es ist garantiert für jeden das richtige Treatment dabei. Der Pool mit geheizten Meerwasserdüsen wie auch kühleren Zonen sowie der Outdoor-Jacuzzi bieten nicht nur eine majestätische Aussicht auf das azublaue Meer, sondern auch Erfrischung an heißen Tagen.

Kulinarisches Monte-Carlo

Doch auch Relaxen macht hungrig. Wie gut, dass es im Hôtel de Paris gleich vier mehrfach ausgezeichnete Restaurants gibt. Aus Zeitgründen fällt mir die Wahl schwer. Zum ausgedehnten Mittagessen geht es für mich zuerst einmal ins Le Grill im achten Stock. Hier schwingt kein Geringerer als Dominique Lory den Kochlöffel. Nach elf Jahren als Küchenchef im Louis XV – Alain Ducasse nutzt er gekonnt die Möglichkeit, seine Visionen im Le Grill zu verwirklichen und auf den Tellern als wahre Kunstwerke zu kredenzen.

Abends geht es in den Libanon. Also nicht wirklich. Vielmehr ins EM Sherif zu einer kulinarischen Reise der Sinne in einer Hommage an die libanesische Küche. Yasmina Hayek führt die Familientradition fort und kredenzt kleine, orientalische und äußerst kreative Meisterwerke.

Auch das Nachbarhotel, der 5-Sterne-Belle-Èpoque-Palast Hôtel Hermitage Monte-Carlo, ist eine Institution. Der unter Denkmalschutz stehende neoklassizistische weiße Prachtbau ist der Tradition verbunden. Besucher schätzen die Harmonie zwischen klassischer Authentizität und technologischer Modernität. Namhafte Designer und Künstler prägen den Stil des ehrwürdigen Hauses. Schmuckstücke sind etwa der prachtvolle Speisesaal mit der beeindruckenden Decke des Künstlers Gabriel Ferrier und der Wintergarten.

Und weil im Hermitage der berühmte Pariser Drei-Sternekoch Yannik Alléno in diesem Jahr sein Imperium erweiterte, ist ein Dinner im Pavyllon Monte-Carlo für mich ein absolutes Must. Der Meister setzt auf lokale und „einfache“ Küche – nicht nur die Ravioli waren die besten, die ich jemals gegessen habe.

Eine weitere Hochburg des Fürstentums ist das Café de Paris. People watching as its best. Von der Terrasse des berühmten Kaffeehauses aus verpasst man garantiert nichts.

Sommerverlängerung am Pool und am Meer  

Hat man einmal genug vom Treiben in der Stadt, gelangt man mittels kostenfreiem Shuttle in 20 Minuten zum Monte-Carlo Beach Club. Im beheizten Outdoor-Pool des Luxushotels Monte-Carlo Beach mit 50 Metern Länge lässt es sich auch im Herbst noch gut schwimmen und auf den bequemen Liegen ein Nachmittagsschläfchen halten. Wer Salzwasser schmecken möchte, gelangt über einen kleinen Weg an den privaten Strand.

Der Monte Carlo Beach Club ist in 20 Minuten erreichbar@Astrid-Steinbrecher-Raitmayr

Auch im Pool-Restaurant Le Deck stehen höchste Gaumenfreuden im Vordergrund. Die Barbajuans (frittierte Spinat-Teigtaschen) sind eine monegassische Spezialität und vom darauffolgenden Doraden-Sashimi möchte ich am liebsten nachbestellen.

Laue Nächte, heiße Parties, kühle Drinks

Monacos Nachtleben kann sich sehen lassen. Auch im Herbst. Während woanders schon Pullover ausgepackt werden müssen, reicht hier das Sommerkleid.

Einer der bekanntesten Clubs Monacos seit über 40 Jahren ist das Jimmy´z Monte-Carlo. Seit seiner Öffnung 1971 treffen sich hier Schauspieler, Sportler, Modestars und sonstige VIPs. Der Kult-Club mit riesiger Tanzfläche, einem Garten im japanischen Stil und einer schwimmenden Sommerbar hat sich als feste Größe am Partyhimmel etabliert.

Restaurant Le Grill mit Blick auf das Casino @MONTE-CARLO Société des Bains de Mer

Fernost-Liebhaber lieben die Buddha-Bar Monte-Carlo. Denn unter einer sieben Meter hohen Decke thront eine kolossale Buddha-Statue. Küchenchef Eric Guillemaud serviert asiatische Schätze aus China, Japan, Thailand und Südostasien.

Restaurant Le-Grill so geht Aussicht@MONTE-CARLO Societe des Bains de Mer

Monte-Carlo Société des Bains de Mer

Seit 160 Jahren steht Monte-Carlo Société des Bains de Mer für ein besonderes Lebensgefühl. Ein weltweit einmaliges Resort, welches puren Luxus repräsentiert: zwei Casinos, darunter das prestigeträchtige Casino de Monte-Carlo, vier Hotels (Hôtel de Paris Monte Carlo, Hôtel Hermitage Monte-Carlo, das Relais & Châteaux Monte-Carlo Beach, Monte-Carlo Bay Hotel & Resort), die Thermes Marins Monte-Carlo sowie gleich 30 Restaurants, darunter vier Restaurants, die mit insgesamt sieben Sternen im Guide Michelin ausgezeichnet wurden.

Hier ein Rezept des Chefkochs des Hôtels de Paris Monte-Carlo

Rohe Dorade mit Zitrusfrüchten und Kapuzinerkresse

Als Hochburg des Nachtlebens bietet die Gruppe eine breite Palette an Veranstaltungen an. Der Umbau des Hôtel de Paris Monte-Carlo, die Gestaltung des One Monte-Carlo (Luxusresidenzen, Shopping, Restaurants, Konferenzzentrum) und der neue Place du Casino tragen dazu bei, Monte-Carlo zu einem der exklusivsten Hotspots in Europa zu machen. Im Oktober hat die Monte-Carlo Société des Bains de Mer, die sich seit über zehn Jahren aktiv für einen nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Luxus einsetzt, ihre vierte interne Charta „Go Sustainable“ unterzeichnet.

Jean-Luc Biamonti, Präsident und CEO, verpflichtete die S.B.M.-Gruppe damit auf 22 konkrete Maßnahmen, die bis 2026 durchgeführt werden sollen und die sich um vier Achsen gruppieren. Mit „Go Sustainable“ werden seit 2008 alle fünf Jahre Mikroziele festgelegt und erweitert, um insbesondere die von der fürstlichen Regierung festgelegten Herausforderungen der Dekarbonisierung bis 2030 und 2050 zu erfüllen und Monte-Carlo Société des Bains de Mer zu einer Marke der „Grand Art de Vivre“ in Europa zu machen – in einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Umwelt.

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