Parkraum Bewirtschaftung das Unwort von Heute

Foto: R_B_by_johannes-vortmann_pixelio.de

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Wie die Stadt Wien immer neue Einnahmequellen sucht.

Die rote/grüne Wiener Stadtregierung ist ja mit der Einführung von neuen Einnahmequellen nicht gerade zimperlich, doch seit grüner Beteiligung wird es immer absurder.

Die Grünen haben den Kampf den Autofahrern angesagt

Es ist schon erstaunlich wenn die Grünen mit einem Wählerpotenzial von um die 10% meinen im Sinne alle Autofahrer zu sprechen und den gesamten Individualverkehr „ausbremsen“ wollen. Begonnen hat alles mit der Einführung von „sündteuren“ Radwegen, meist gegen die Einbahn, wo es immer öfters zu haarsträubenden Szenen zwischen Autofahrern und Radfahrern kommt. Inzwischen ist klar, dass die Grünen eine Teilschuld an dieser prekären Verkehrssituation in Wien haben.

Der nächste Anschlag auf die Autofahren und den Steuerzahler

Seit Jahresbeginn wurde die Jahreskarte für die Wiener Linien derart vergünstigt, dass ein regelrechter Run ausgebrochen ist – leider zu Lasten der Steuerzahler, denn der Einnahmensausfall muss vom Stadtbudget – also von uns allen – getragen werden.

Der 2. Streich sollte die Ausdehnung der Kurzparkflächen auf die Randbezirke Wiens sein. Dies alles sollte unter den Titel „Parkraumbewirtschaftung“ für die armen Bezirksbürger, die keinen Parkplatz finden über die Bühne gehen sollen. Dabei ist Jedem klar das kein einziger Parkplatz garantiert werden kann, man hofft nur das durch die Einführung der Parkgebühr in den westlichen Bezirken, sich es so mancher das Autofahren nicht mehr leisten kann.

Überhaupt ist es ein Etikettenschwindel, denn die Bewohner dieser Bezirke müssten dann jedenfalls die Jahresgebühr bezahlen um überhaupt „vor ihrer Haustür“ ihr Auto abzustellen.

Wir finden dies alles nur als reine Geldbeschaffung

Zum Glück haben sich doch eine Bezirke dagegen entschieden, die Verhandlungen laufen noch und man wird sehen ob es überhaupt zu einer Befragung der Bewohner kommt oder ob die Stadtregierung gegen Einzelinteressen der Bürger entscheidet.

Vergessen darf nicht werden, dass so mancher ältere Bewohner auf sein Auto angewiesen ist und diese Menschen trifft die Ausweitung der blauen Zonen finanziell besonders

meint Ihre Spitzfeder

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