Skihelme bringen Sicherheit beim Skifahren

Foto: Carrera

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Die neue Generation der Skihelme bieten viele Vorteile neben der Sicherheit.

Die Skipisten werden zunehmend mit Kunstschnee beschneit, dass bietet den Vorteil von meist glatten Skipisten, die einfacher zu fahren sind als Buckelpisten. Bringen jedoch mit sich, dass die Pisten großteils härter werden und im Falle eines Sturzes speziell ungeschützte Bereiche wie der Kopf  ohne Skihelm einer starken Verletzungsgefahr ausgesetzt.

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Skihelme wärmen besser als eine Haube und schützen zugleich

Das Angebot an Skihelmen, die beim Fachhändler oder auch im Internet bestellt werden kann ist inzwischen sehr vielseitig, hier eine Auflistung des Angebotes:

Nicht nur die Optik sondern auch der Einsatzweck der Helme ist unterschiedlich. Gerade für Brillenträger sind Skihelme mit Visier gut geeignet. Da es relativ unkomfortabel ist, unter der Skibrille noch eine Sehbrille zu tragen sind die Visierhelme eine gute Alternative. Je größer das Visier ist, desto leichter ist es natürlich die Brille darunter zu bekommen. Eine Brille mit kleinem Gestell ist aber auch bei Skihelmen mit Visier empfehlenswert.

Die Visierfarbe

FotO: Dainese

Die Farbe des Visiers ist mehr als nur Optik. Denn jede Farbe hat ein anderes Einsatzgebiet. Grob kann man wie folgt unterteilen:

schwarz oder grau getöntes Visier: Eignet sich für sonnige Tage, vermeidet Blendungen und schützt die Augen.

Oranges oder gelbes Visier: Gut für schlechte Sicht, z. B. bei Nebel oder Schneestürmen, erhöht den Kontrast. Die Umgebung kann somit besser war genommen werden.

Verspiegelt orange oder gold: Diese Visiere vereinen die Eigenschaften eines getönten mit einem gelben/orangen Visier. Die Vorspiegelung verhindert die Blendung. Durch die orange oder goldene Farbe wird wie beim orangen/gelben Visier der Kontrast verstärkt.

Grundsätzlich muss unterschieden werden in Rennskihelme, meist mit verdeckten Ohrenbereich und Alltags Skihelme mit meist Leder- oder Kunststoff im Ohrenbereich oder eben Vollvisierskihelmen. Dies ist eine reine Geschmackssache.

Wichtig ist jedoch das der Skihelm gut sitzt und keinesfalls zu groß ist und wackelt.

Für Freestyler, Bordercrosser und Snowboarder, die eher waghalsigen Fahrstil haben, bieten sich Fullface Skihelme an. Wie der Name schon sagt, ist hier das gesamte Gesicht geschützt. Sprich der Helm ist im Kinnbereich geschlossen. Dadurch wird das Verletzungsrisiko natürlich erheblich gesenkt. Ein Beispiel hierfür sind die Ruroc Helme.

Jedenfalls egal für welchen Helm sie sich entscheiden, wichtig ist das Sie einen Skihelm verwenden.

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