Wie die Hotelerie die Zeit der Pandemie im Allgäu nutzt.
Neue Spa-Welt mit Zen-Garten. Eingebettet in einem Hochtal im Oberallgäu auf 1.044 Höhenmetern in Balderschwang liegt das HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu (einst HUBERTUS Alpin Lodge & Spa), eines der führenden Wellness- und Spa-Hotels in den Alpen.
Unter Führung der Familie Traubel finden Urlauber hier fernab der Alltagshektik ein entspanntes Zuhause auf Zeit. 66 Zimmer begrüßen mit Allgäuer Tradition im modernen Design. Die alpine Gourmetküche ist stark regional geprägt und hat sich dem SlowFood® verschrieben, serviert wird sie in sieben verschiedenen Restaurantstuben.
Rückkehr mit großer Vision
Mit der Fertigstellung der Wiederaufbauarbeiten eröffnet am 7. Mai 2021 die im Allgäu unter neuem Namen. Als HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu begeistert der besondere Rückzugort mit einem eindrucksvollen Spa-Gebäude.
Highlight des Neubaus ist der Infinitypool im ersten Stock mit traumhafter Aussicht in die Bergwelt. Dazu erwartet den Gast eine Mischung aus Fernost und Allgäu im alpinen Zen-Garten mit japanischem Onsen-Becken. Der Freiluftbereich mit Rundumblick sowie verschiedene Saunen, zehn stilvolle Behandlungsräume, zwei exklusive Paarbehandlungsräume sowie ein Micro-Salt-Raum ergänzen das Angebot.
Ein Naturbadeteich bietet ab sofort noch mehr Badevergnügen. Mit dem Spa kehrt das Hotel auch zu seinem ganzheitlichen Konzept HolisticLife zurück. Unter dem Namen Mountain Spring Spa lädt es Erholungssuchende zu einem Wohlfühlerlebnis ein, das lange nachwirkt.
Weitere Informationen finden sich unter www.hotel-hubertus.de .
„Nach dem Lawinenabgang im Januar 2019 wollten wir nur vorwärtsschauen. Ein ganzes Jahr nahmen wir uns für die Planung und begannen im März 2020 mit Abriss und Wiederaufbau des Spa-Gebäudes. In so einer ungewissen Zeit ist es schon eine Herausforderung mehrere Millionen Euro zu investieren, aber wir mussten und müssen unser Haus weiterentwickeln, um uns langfristig am Markt zu positionieren“, kommentiert Gastgeber Marc Traubel.
Als der zweite Lockdown Anfang November das Hotel zur Schließung zwang, nutzte Familie Traubel die Zeit, um die Bauarbeiten zügig voranzutreiben.
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