Unser Buchtipp: „#CrashTag. Autonom. Fahren. Tödlich“

Fesselnd, kenntnisreich und witzig

Was verbindet den Oldschool-Wirtschaftsjournalisten Fritz Graber mit autonom fahrenden Autos?

Liebt die Reporterlegende doch Oldtimer und wird auch davon abgesehen eher in die Retro-Schublade gesteckt. Martin Brückner legt mit seinem Thriller „#CrashTag. Autonom. Fahren. Tödlich“ (edition MaVik) einen temporeichen Krimi vor. Er nimmt den Leser mit von der Frankfurter Zeitungsredaktion über die Côte d’Azur bis nach Thailand und Vietnam, von der Leidenschaft für alte Autos bis zu Hightech-Karossen und von kollegialer Zusammenarbeit mitten hinein ins Haifischbecken von korrupten und gierigen Automobilbossen.

Fesselnd, kenntnisreich und witzig entwickelt die Geschichte eine Dynamik, die das Zeug für schlaflose Nächte hat

Martin Brückner Autor:
Aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet in einer Zeit, als man die Luft, die man atmete, dort noch sehen konnte. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und ersten Berufsjahren als Finanz- und Wirtschaftsjournalist wollte ich wissen, wie das so ist mit der Selbstständigkeit und habe meinen publizistischen Selbstversuch gestartet: Ein Asien-Reisemagazin. Spannend und lehrreich war das. Inzwischen bewege ich mich hauptberuflich in der Welt der harten Fakten, als Geschäftsführer eines Fachverlags. In Ermangelung von Kohlehalden hole ich mir heute meine schwarzen Fingernägel beim Schrauben an meinem Oldtimer, einer Borgward Isabella. Das Ganze in Frankfurt, der deutschen Stadt, in der man die Luft vor lauter Hochhäusern kaum noch sieht.

Hätte er nicht wieder auf Einsamer Wolf gemacht, dann säße Reporterlegende Fritz Graber gemütlich zu Hause in Frankfurt und bestimmt nicht in Vietnam in der Falle. Doch diesen Bericht auf crashtag.com konnte er einfach nicht ignorieren! Ein verunglückter Edel-Porsche an der Cote d’Azur mit einem toten Technologieunternehmer darin, diese Story über einen gigantischen Fall von Wirtschaftskriminalität im Bereich autonomes Fahren, sie hätte ihm seinen Job bei der Neuen Frankfurter Zeitung retten können.

Apropos Rettung, vielleicht hätte er besser mal seiner jungen Kollegin Marie vertraut. Denn für dieses ganze Digitalzeug ist Fritz viel zu sehr Retro. Stattdessen muss er sich ausgerechnet in diese zwielichtige Asiatin verlieben!

Dabei steckt die schöne Gloria doch mittendrin in dem Komplott. Aber so ist das halt, wenn man in Frauendingen ausschließlich mit Steve spricht. Steve McQueen, Filmstar und Stilikone der Sixties, wem sonst als dem King of Cool sollte man denn vertrauen können in einer Welt, die jetzt, ein paar Jahre nach der 2020er Krise, nur noch aus Bits und Bytes zu bestehen scheint.

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3 Kommentare

  1. Als Thriller würde ich dieses Buch nicht unbedingt bezeichnen. Dafür war mir der Spannungsbogen einfach zu lasch.

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