Häufige Vergesslichkeit muss man ernst nehmen.
Das Gehirn will gefordert sein. Am Anfang fällt es kaum auf – immer wieder rutscht ein Termin durch oder der Hausschlüssel wird verlegt. Jeder vergisst mal etwas – weil wichtige Aufgaben im Vordergrund stehen oder man einen schlechten Tag hat. Vergesslichkeit kann aber auch ein Warnsignal sein – für eine beginnende kognitive Beeinträchtigung oder eine beginnende Demenz.
Bei leichten Fällen von kognitiver Beeinträchtigung ist der Alltag weiterhin zu bewältigen; bei beginnender Demenz brauchen Betroffene zunehmend Unterstützung zum Beispiel bei der Führung des Bankkontos oder Erledigung gewohnter Aufgaben. Andere um Hilfe zu bitten oder sich selbst die zunehmende Schwäche einzugestehen fällt vielen Menschen schwer. Sozialer Rückzug, Depression oder Verunsicherung können die Folge sein. Verändern sich vertraute Menschen, sollten Angehörige oder Freunde aufmerksam werden.
Genau hinsehen und aktiv werden
Je früher der Rat eines Mediziners gesucht wird, desto eher kann eine erfolgreiche Therapie einsetzen. Am Anfang stehen verschiedene Tests und Untersuchungen, um den kognitiven Leistungsabbau aufzuspüren.
Wer sein Gehirn natürlich unterstützen möchte, kann das mit dem Arzneimittel Tebonin tun. Es enthält den hochkonzentrierten Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761, der bei regelmäßiger Einnahme nachweislich die Durchblutung des Gehirns fördert. Feinste Gefäße werden besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und neue Nervenzellfortsätze bilden sich aus. Die Folgen: verbesserte Gedächtnisleistung und mehr Konzentration. EGb 761 ist als hochkonzentrierter Pflanzenextrakt in Studien hinsichtlich seiner Wirksamkeit belegt und wird von Wissenschaftlern zur Behandlung von leichten kognitiven Störungen bis zu leichter Demenz empfohlen.
Gesunder Lebensstil und Gehirn-Jogging
Was passiert genau bei einem Abfall der geistigen Leistungen? Im Gehirn befinden sich Milliarden von Nervenzellen. Im Laufe der Jahre sterben rund zehn Prozent der Zellen ab. Bei einem krankhaften Gedächtnisabbau nimmt der Verlust an Nervenzellen deutlich zu. Leistungseinbußen bei der Orientierung oder Kommunikation sind mögliche Folgen. Eine weitere Ursache für das Absterben von Nervenzellen kann eine verminderte Durchblutung des Gehirns sein.
Wer regelmäßig in Bewegung ist und gesund lebt, tut dem ganzen Körper Gutes. Auch das Gehirn will auf Trab bleiben – mit sozialen Kontakten, neuen Interessen oder Denksportaufgaben.
akz
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