Der Umgang mit Schmerzen hat sich in den letzten 20 Jahren verändert.
Freude an Bewegung im Alter erhalten. Ende der 90er steckte das Internet noch in den Kinderschuhen. WhatsApp- und Facebook-Gruppen zu Themen wie Gesundheit, Achtsamkeit, Ernährung oder Fitness: unbekannt. Heute sind Gesundheit, Achtsamkeit & Co. Trendthemen in Onlineforen und den Medien. Und wir sind so aktiv, vernetzt und informiert wie nie zuvor. Das gilt auch für die Generation 60plus: Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich der Anteil der Internetnutzer unter den Ü-65-Jährigen mehr als verdoppelt. Yoga-Kurse für Ältere boomen ebenso wie sanfter Sport: So verzeichneten Fitnessstudios hierzulande allein in den vergangenen vier Jahren einen Zuwachs von 20 % bei den Best Agern.
Eine aktuelle Studie im Auftrag von Voltaren in Zusammenarbeit mit Statista zeigt: Auch der Umgang mit Schmerzen hat sich in der Altersgruppe 60plus in den vergangenen 20 Jahren verändert. Betroffene setzen sich mit ihrem Körper und dessen Signalen ganzheitlicher auseinander als noch vor 20 Jahren. Schmerz wird aktiv und präventiv bekämpft und offen thematisiert. Voltaren ist hier seit 20 Jahren ein starker Partner: Voltaren steht für schnelle Hilfe bei Schmerzen – früher wie heute. Seit 1999 ist Voltaren Schmerzgel rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Seitdem begleiten wir Konsumenten mit patientennahen Informationen rund um das Thema Prävention von Bewegungsschmerz und unterstützen mit unseren Produkten eine effektive Schmerzlinderung.
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Schmerzen ändern das Körperbewusstsein
Fast zwei Drittel der Ü-60-Jährigen leiden der Umfrage zufolge häufig unter Bewegungsschmerzen. Meist ist es der Rücken oder das Knie, oft auch die Schulter, die Hüfte oder der Nacken. Die heute Ü-60-Jährigen merken: Die Wahrnehmung des Körpers und das eigene Verhalten haben sich in den vergangenen 20 Jahren verändert.
– Bewegung und Ernährung: Aufgrund von Bewegungsschmerzen gehen
heute 84 % der Befragten achtsamer mit ihrem Körper um als noch
vor 20 Jahren. Bei den Frauen trifft dies sogar auf 87 % zu. 80
% der Befragten setzen auf mehr Bewegung – in der Altersgruppe
der 65- bis 69-Jährigen sogar fast 90 %. Mehr als die Hälfte
achtet auf eine gesunde Ernährung, um Schmerzen ganzheitlich zu
lindern.
– Lebendiger Austausch: Freunde und Bekannte spielen heute eine
wesentlich größere Rolle bei der Informationsbeschaffung und der
Vergabe von Ratschlägen rund um das Thema Bewegungsschmerz als
vor 20 Jahren. Schmerzen sind kein Tabu mehr: Vor allem Frauen
tauschen sich häufig und offen zu diesem Thema aus. Mit dem
Internet und speziellen Themenforen stehen heute weitaus mehr
Informationsquellen und Plattformen für den Austausch zur
Verfügung – und diese werden rege genutzt. Zu bestimmten
Behandlungsmöglichkeiten befragen die meisten Betroffenen zwar
nach wie vor an erster Stelle ihren Allgemeinarzt (68 %), eine
wichtige Informationsquelle ist aber auch das Internet (33 %;
Mehrfachnennungen möglich).
– Selbstmedikation: 22 % der Befragten sagen, dass sie heute mehr
Vertrauen in rezeptfreie Produkte aus der Apotheke haben als vor
20 Jahren. Vor allem bei Patienten der Zielgruppe der 60- bis
69-Jährigen, die gelegentlich Schmerzen haben, zeigt die
Umfrage: Vor dem Arztbesuch ist eine aktive Selbstmedikation der
erste Schritt, um Schmerzen zu bekämpfen. 67 % der Befragten
setzen dabei auf Hausmittel wie Wickel und mehr Bewegung. Bei
den rezeptfreien Gelen und Cremes ist Voltaren bei 78 % der
Befragten, die schmerzlindernde Gele nutzen, das Schmerzmittel
Nr. 1.
Im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums von Voltaren wurden für die repräsentative Studie Mitte September 2019 insgesamt 550 Teilnehmer zwischen 60 und 85 Jahren befragt, die in den letzten beiden Jahren Schmerzen bei oder nach Bewegung hatten.
ots
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