Diese Tipps helfen dabei, nachts besonders gut zu schlafen

Gut Schlafen https://pixabay.com/de/photos/wei%c3%9f-blatt-bett-zimmer-menschen-2565766/

Schlafstörungen sind eine enorme Belastung für Menschen und führen dazu, dass Betroffene am nächsten Tag nicht ausgeruht sind und sich schwach fühlen.

Oft ist eine fehlerhafte Einrichtung des Schlafzimmers daran schuld, dass an Ruhe nicht zu denken ist. Mit den folgenden Tipps wird der Gang ins Bett wieder zu einer schönen Routine, die für seligen Schlaf sorgt.

Die richtige Bettgestaltung ist wichtig

Das A und O für guten Schlaf ist die passende Gestaltung des Schlafzimmers und vor allem des Betts. Die Matratze muss zum Körper passen und auch die Wahl der Bettwäsche ist entscheidend. Angenehm sind dabei atmungsaktive und nichtrutschende Spannbettlaken, die nicht während des Schlafs zum echten Nervfaktor werden.

Im Sommer ist eine leichte Steppdecke außerdem die bessere Wahl, denn wer schwitzt schläft bekanntlich niemals gut. Häufig leiden Menschen auch unter einem steifen Hals und Nackenschmerzen nach dem Schlafen, was ein klares Zeichen dafür ist, dass ein neues Kissen her muss.

Elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer verbannen

Die Bildschirmzeit der Deutschen liegt im Schnitt bei rund zehn Stunden pro Tag, was in der Woche 70 Stunden entspricht. Ob am Smartphone oder am PC, wir haben ständig eine Quelle der Information zur Hand, die abends allerdings am Einschlafen hindern kann.

Wer zu Bett geht, sollte elektronische Geräte aus der Umgebung verbannen, um anschließend wieder besser schlafen zu können. Besonders problematisch ist das Handy am Bett, auf dem noch schnell die neuesten Posts bei Twitter gelesen oder TikTok-Videos geschaut werden. Das Gehirn wird durch die hellen Strahlen des Bildschirms daran gehindert, aktiv Melatonin zu produzieren, doch das Schlafhormon ist wichtig, damit der Geist zur Ruhe kommt.

Auch Lesen im Bett ist nicht unbedingt die beste Idee, denn hier muss das Licht angeschaltet werden, da es sonst zu einer Belastung für die Augen wird. Wer ohne Aktivität nicht einschlafen kann, profitiert von einem Hörbuch oder von sanfter Chill-Out Musik, die keine Belastung für Körper und Geist darstellt.

Mit Ritualen besser einschlafen

Vor dem Zubettgehen ist es äußerst hilfreich, den Schlafraum noch einmal durchzulüften. Gerade im Sommer ist das bei Hitze für Mensch und Tier eine förderliche Methode um Durchschlafen zu können. Die frische Luft erhöht den Sauerstoffgehalt im Schlafzimmer und sorgt für eine Schadstoff- und Feuchtigkeitsregulierung.

Im Winter kann es im Schlafzimmer ruhig einmal kühler sein, rund 18 Grad sind ausreichend, denn wenn es wärmer ist, wird die Nacht ungemütlich. Wer sein Schlafzimmer überheizt riskiert, dass er in der Nacht schwitzt und dann häufiger aufwacht. Kalte Füße sind im Winter einer der Hauptgründe, warum Menschen nicht schlafen können. Hier kann es Abhilfe schaffen, ein paar dicke Socken anzuziehen und sich nach Herzenslust in die Decke einzuwickeln. Wenn die Füße nicht frieren, hat es auch der Rest des Körpers leichter, seine Temperatur zu behalten und nicht zu frieren.

Übrigens ist es bei Hitze hilfreich, mit atmungsaktiver Kleidung zu schlafen und auf den Nacktschlaf zu verzichten. Wer nackt schläft riskiert verstärkt zu schwitzen, ein leichter Baumwollpyjama nimmt den Schweiß auf und tragt somit zu einem besseren Schlaf bei.

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