Die Trennung vom vertrauten Partner ist immer unbequem, in etlichen Situationen sogar quälend.
Dennoch dauern Partnerschaften immer kürzer an, jeder dritte Bund fürs Leben wird geschieden. Jedoch was kommt anschließend? Jede Menge gerade getrennte Menschen atmen kurz auf, da ja mit der Trennung gewiss nicht nur die Partnerschaft verschwindet, aber außerdem die Streitigkeiten und die Beeinträchtigungen, welche sich in der Partnerschaft manifestiert hatten. Das erleichternde Gefühl von Freiheit hält aber selten an. Denn ohne den vertrauten Partner an der Seite setzen zeitnah Gefühle von Leere wie auch Verlust ein. Oftmals durchlaufen kürzlich getrennte Menschen mit etwas Abstand sogar eine kleinere Renaissance der Verliebtheit. War die Trennung wahrlich unabdingbar? Hätte die Beziehung womöglich noch eine Chance verdient?
Trennungsschmerz ist eine übliche Gefühlsregung
Solch eine Trennung hinterlässt stets eine Lücke. Weil der alte Partner hat im Leben viel Raum eingenommen, emotional, jedoch oftmals sogar ziemlich praktikabel. Je nachdem, wie innig die Verbindung arrangiert war, könnte es bedeuten, dass mit einer Trennung ebenso der engste Vertraute, der perfekte Kumpan oder der Lebensgefährte entschwunden ist, der sich um reichlich alltagspraktische Sachen gekümmert hat, von der Kinderbetreuung bis zum gemeinschaftlichen Einkommen. Eine solche Lücke zu erleiden, empfinden reichlich Menschen als extrem schmerzlich. Ebendiese negativen Gefühle von Alleinsein oder Überforderung zu verdrängen, führt in der Tat nicht aus der emotionalen Ausweglosigkeit.
Empfindungen von Verlust müssen ernst genommen und ausgetrauert werden. Nämlich einzig so kann die Trennung überwunden werden, um Platz für Neues zu schaffen. Genauso, wer den Ex-Partner wieder will, sollte sich Zeit und Ruhe für eine Phase der Abarbeitung gönnen. Denn den früheren Lebensgefährten zurückzugewinnen, bedeutet übersetzt genauso, mit ihm eine neue Partnerschaft einzugehen, ganz ohne frühere Fehler zu reproduzieren. So etwas wird nur glücken, falls die frühere Beziehung wie auch ihr Schluss bewusst wahrgenommen und verarbeitet wurden. Wer dann trotzdem die Verbindung von Neuem aufleben lassen möchte, hat sehr gute Chancen, den ehemaligen Lebenspartner zurückzugewinnen.
Ist es vernünftig, den Ex zurückerobern zu wollen?
Derjenige der seinen Ex-Partner wiedergewinnen will, soll sich erst einmal fragen, wie es präzise zu der Trennung gekommen ist. Waren Gewalt oder enorme Vertrauensbrüche die Ursache, ist es nicht anzuraten, die Partnerschaft von Neuem aufzunehmen. Häufig liegen die Motive für eine Trennung jedoch nur in mangelnder Kommunikation. Zahllose Liebespaare verlieren das Gespür für Nähe und Vertrautheit aus einem ehrlich gesagt positiven Grund: Sie verlernen aus Sorge vor Streitigkeiten, einträchtig zu reden. In jeder Beziehung entstehen Reibungspunkte, für die passende Gesamtlösungen und Kompromisse entdeckt werden müssen. Aber manche Liebespaare verfügen bei weitem nicht über Lösungsstrategien, um mit diesen natürlichen Meinungsverschiedenheiten konstruktiv umzugehen.
Wer stillschweigend Dinge hinnimmt, mit denen er sich absolut nicht wohlfühlt, fängt an in seiner Partnerschaft eine Rolle zu spielen. Diese starren Rollenmodelle vermeiden echte Verbundenheit und geben den einzelnen Partnern das Gefühl, nur Funktionsträger in ihrer Partnerschaft zu sein. Der Punkt, an dem uns das bewusst wird, ist der Punkt, an dem wir Partnerschaften beenden. Wer aber unterlassene Kommunikation mit fehlender Liebe gleichsetzt, vertut sich. Sogar bereits getrennte Liebespaare können die Liebe wiederfinden, im Falle, dass sie die ehrliche Kommunikation neuerlich aufnehmen – bzw. vielleicht sogar schließlich damit loslegen.
Schlachtplan und Romantik sind kein Widerspruch
Eine zerbrochene Beziehung neuerlich zu reparieren, klappt selten aus einer bedürftigen und verletzten Stellung heraus. Ebenso einen „Partnerrückführungszauber“ oder ähnliches im Internet zu bestellen, spricht nur von Verzweiflung. Passender ist es, sich die Erkenntnisse der positiven Psychologie zunutze zu machen und mit Strategie vorzugehen. Denn Strategie und Romantik schließen sich überhaupt nicht aus. Den Ex mit Bedacht zurückgewinnen zu wollen, zeugt nur von Lebenserfahrung und dem Verlangen nach einem konstruktiven Wiederanfang.
Wenn man Zweifel ob des richtigen Vorgehens spürt, bekommt Unterstützung in Coaching-Programmen, die auf psychologischen Erkenntnissen aufbauen. Die EFZ-Strategie ist ein Coaching-Programm, das untermauert und einfühlsam erläutert, welche emotionalen Schritte Partner nach der Trennung durchleben und wie es hinhauen kann, den ehemaligen Lebensgefährten von einer Fortführung der Partnerschaft zu überzeugen. Durch die Liquidation emotionaler Blockaden und eine positive Geisteshaltung können Anwender der EFZ-Strategie ihr Verhalten so verändern, dass sie für ihren Ex-Partner von Neuem anziehend und liebenswert scheinen. Denn schließlich waren die positiven und liebevollen Empfindungen ja schon da – sie müssen nur erneut erweckt und angeregt werden.
Die 4 Phasen der Trennung und des Neuanfangs
Die EFZ-Strategie untergliedert 4 Phasen, die jedweder Mensch nach einer Trennung durchläuft. In der negativen Periode überragen negative Gefühle und Gedanken, der Ex ist „ein rotes Tuch“. In der neutralen Periode sind noch negative Empfindungen vorhanden, sie schwächen sich indes ab und leiten zur positiven Phase, in der negative Emotionen und Eindrücke sich neutralisieren und in eine erfolgversprechende Grundhaltung verkehren. Als allerletzte Phase der Zurückeroberung erleben getrennte Lebenspartner die Liebesphase, in der die Chance auf einen Wiederanfang zufolge des Programms bei 95 Prozent liegt. In dieser Phase ist die Ausschüttung des als „Bindungshormon“ bekannten Oxytocins am höchsten. Wer jetzt sein Gebaren mit der EFZ-Strategie an die Wünsche des früheren Lebensgefährten anpasst, hat deshalb allerbeste Aussichten auf einen Neuanfang.
Noch weitere Infos gibt es hier: https://ex2me.de/
ots
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