Winter-Trends 2013/2014

Bald ist es wieder soweit, viele rüstige Junggebliebene scharren schon in den Startlöchern und freuen sich schon auf die ersten Schneetage.

Doch was sind die Trends für die heurige Wintersaison, hier erfahren Sie die wichtigsten Trends und was man heuer dabei trägt.

·Rocker-Ski – eine Ski-Technologie erobert die Pisten


Wenn aus einem Trend eine Legende wird, dann kann nur vom „Rocker“-Ski die Rede sein. Volle Kontrolle und mächtig Spaß bei jeder Schneesituation – das sind in aller Kürze die Vorteile der „Rocker“-Technologie. Sie macht Skier wendiger und leichter beherrschbar als herkömmliche Carving-Modelle. Von Anfängern bis zu den Profis fahren alle Pistensportler auf „Rocker“-Ski ab.

Im Skischuh-Bereich geht der Trend zu noch mehr Anpassbarkeit und Komfort. Die Passform wird individueller, die Qualität steigt auf Profiniveau. Galt die alleinige Aufmerksamkeit lange Zeit dem perfekten Ski-Modell, achten Kunden nun auch immer mehr auf einen optimal passenden Skischuh – zu Recht, denn der Skischuh ist das Bindeglied zwischen Fuß und Ski und hat großen Einfluss darauf, wie gut sich ein Ski steuern lässt.

· Schlaue Pistensportler tragen Rückenprotektoren

Wer auf der Piste mit Köpfchen unterwegs ist, der schützt es auch: Österreichs Pistensportler sind bei der Verwendung von Skihelm und -brille bereits sehr diszipliniert unterwegs. Immer häufiger kommen aber auch Rückenprotektoren zum Einsatz. Sie stützen die Wirbelsäule während der Fahrt und schützen sie im Falle eines Sturzes.

· Langlaufen: Die gelenkschonendste Ausdauersportart des Winters 2013/14


Kaum eine andere Aktivität, die fast alle Muskelgruppen trainiert, ist so gelenkschonend wie Langlaufen. Das Verletzungsrisiko ist gering und bei guter Schneelage gibt es in ganz Österreich die Möglichkeit zu trainieren. Verschiedene Stile machen die traditionsreiche Sportart für Anfänger genauso wie für Profis interessant. Technisch hat sich bei den Langlauf-Skiern wieder einiges getan: Je nach Laufstil – klassisch oder Skating – gibt’s beispielsweise bei Intersport maßgeschneiderte Modelle für Damen und Herren.

· Tourenskigehen setzt auf der Beliebtheitsskala zum Gipfelsturm an

Tourenskigehen klettert in der Liste der beliebtesten Wintersportarten Österreichs weiter nach oben. Längst bewegen sich Tourenskigeher nicht mehr nur im freien Gelände, sondern aus praktischen wie aus sicherheitstechnischen Gründen vermehrt auf präparierten Skipisten. Viele Ski-Regionen, die den Trend erkannt haben, bieten spezielle Pistenbereiche für Tourengeher an. Dadurch etabliert sich Tourenskigehen immer mehr als Breitensportart. Auch das Equipment entwickelt sich weiter.

· Laufen – auch im Winter

Es gibt keine Ausreden mehr: Egal, ob es regnet, kalt ist oder dunkel – es gibt keinen Grund mehr für eine Absage der geplanten Laufrunde! Denn gut ausgerüstete Freizeitsportler können sich auf ihr Equipment verlassen: Die neuen 2013/14er-Laufsport-Textilien von ProTouch lassen dank ausgeklügeltem Feuchtigkeitsmanagement und optimierter Winddichtigkeit niemanden im Stich!

· Eislaufen: Vergnügen für die ganze Familie

In der Beliebtheit des Eislaufsports tut sich in Österreich wenig: Sie ist seit vielen Jahrzehnten auf hohem Niveau festgefroren. Dafür haben Eislaufschuhe eine steile technische Entwicklung durchgemacht. Bequeme, warme Soft-Boots haben sich gegenüber Hartschalen-Modellen durchgesetzt.

– Auf Nummer sicher mit Helm und Co

Strahlender Sonnenschein, eisige Temperaturen und glitzernder Pulverschnee. Ideale Bedingungen um Ski oder Snowboard einzupacken und auf die Piste zu fahren. Doch Abseits idyllischer Bergpanoramen und Hüttenzauber sind harte Pisten durch Kunstschnee, erhöhte Geschwindigkeiten und die große Zahl an Wintersportlern auf den Hängen Faktoren, die das Skivergnügen oft gefährlich machen.

In den letzten Jahren ist nicht nur die Anzahl an Unfällen im alpinen Breitensport gestiegen, auch die Intensität der Unfälle hat zugenommen. Um auf Nummer sicher zu gehen und Kopf und Körper optimal zu schützen,empfehlen die SPORT 2000-Experten den Griff zu Helm und Protektoren:

– Von oben bis unten geschützt

Neben dem Helm sollte aber auch ein optimal sitzender Rückenprotektor grundsätzlicher Bestandteil einer guten Schutzausrüstung sein. Protektoren schützen gegen die enorme Aufprallenergie, die während eines Sturzes auf den Körper einwirkt. Vor allem Wirbelsäule und Nacken sowie Schulter und Arme sind am meisten gefährdet bei Unfällen. Bis zu 95 Prozent der Aufprallenergie können durch Protektoren absorbiert werden.

Wichtig sind beiProtektoren die Passform, der Tragekomfort und die Schlagschutzwirkung. Die optimale Schutzwirkung hängt unter anderem davon ab, ob der Protektor richtig sitzt und die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Stoßdämpfung,

Handhabung, Gewicht, Verarbeitung sowie die Verteilung der Schlagkraft sind weitere wichtige Kriterien beim Kauf eines Protektors.

– Verhaltensregeln einhalten ist bester Schutz

Der beste Schutz vor Unfällen ist aber das Einhalten der FIS-Verhaltensregeln, die für jeden Ski- und Snowboardfahrer verpflichtend sind: Rücksicht auf Andere nehmen, Geschwindigkeit und Fahrweise beherrschen, vorausschauend fahren, Zeichen und Signale beachten sowie das Abstand halten beim Überholen sind nur ein paar der wichtigen Verhaltensregeln.

– Fit auf die Piste

Gesund und fit macht Wintersport einfach mehr Spaß, damit man den nächsten Skiurlaub so richtig genießen kann, hier noch ein paar Tipps:

· Unbedingt Aufwärmen: Zehn bis 15 Minuten flottes Gehen oder leichtes Laufen bringen den Körper auf Betriebstemperatur. Kniebeugen mit einem Rucksack, Rumpfrotation und langsame Armbewegungen machen Muskeln und Bindegewebe elastisch.

· Vorsicht beim Dehnen: Längeres passives Dehnen macht die Muskeln sogar verletzungsanfälliger. Aktives Dehnen, bei dem der Muskel durch Eigenkraft der Gegenspieler gedehnt wird ist optimal.

· Ebenso wie gezieltes Aufwärmen macht auch ein zehn bis 15 Minuten dauerndes Abkühlen Sinn. Ausgehen und Auslaufen sowie sanfte Dehnungsübungen können die Regeneration fördern und die negativen Belastungseffekte wie z.B. Muskelkater reduzieren. Den gleichen Erfolg erzielt man auch durch Schwimmen und einen Saunabesuch.

· Ganz oben auf der Prioritätsliste steht auch eine gesunde Ernährung und vor allem die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit vor, während und nach dem Sport. Der Jagatee sollte dabei aber nur in Maßen genossen werden. Gemüse, Kohlehydrate und gute Eiweißquellen wie Fisch und Fleisch sind optimale Energielieferanten und liefern wertvolle Vitamine und Mineralstoffe.

Informationen, Bilder und Fotos wurden uns freundlicherweise von SPORT 2000 und INTERSPORT zur Verfügung gestellt.

Wir von besser länger leben wünschen Ihnen einen schönen und vor allem unfallfreien Winter.

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