Ins richtige Licht setzen, nur mit der richtigen Leselampe

Gut für die Augen

Bild: Kim Carson/Photodisc/Thinkstock
Bild: Kim Carson/Photodisc/Thinkstock

Lesen gehört zu den schönsten Hobbys überhaupt, zudem eignet es sich perfekt zum Einschlafen.

Um die Augen zu schonen, sollte dabei auf die richtige Beleuchtung geachtet werden. Das ist nicht nur gesünder, sondern sorgt auch für besseres Lesevergnügen.

Was muss die Lampe können?
Die Auswahl an Lampen ist größer denn je, die Schwierigkeit liegt also in der Vielfalt: Sowohl Form als auch Preis und Lampenart können ganz unterschiedlich sein. Das gilt auch für die Qualität: Eine Leselampe soll für genügend Helligkeit sorgen, darf die Augen aber nicht zu sehr anstrengen. Das Licht soll indirekt im Sichtfeld erscheinen und das Buch oder den eBook-Reader erfassen, aber nicht das Gesicht des Lesers. Außerdem stellen sich noch individuelle Fragen, wie zum Beispiel, ob die Lampe einen beweglichen Hals besitzen soll oder nicht.

Lange lesen und wenig Strom verbrauchen

Wer regelmäßig und lange im Bett liest, für den ist auch der Stromverbrauch ein Faktor. Das betrifft eher die Glühbirne als die ganze Lampe. Viele Leselampen sind deswegen mit LEDs ausgestattet. Diese verbrauchen mit Abstand am wenigsten Energie, die Lichtqualität ist trotzdem sehr hoch. Außerdem können LEDs oft gedimmt werden – ein weiterer Vorteil, da man nicht immer dieselbe Lichtstärke benötigt. Schließlich gilt: Je dunkler es im Zimmer ist, desto schwächer muss auch das Leselicht sein, da es ansonsten zu grell wirkt. Wer also von Sonnenuntergang bis Mitternacht im Bett liest, durchläuft verschiedene Helligkeitsstufen, und es ist praktisch, wenn die Leselampe angepasst werden kann. Zusammen mit einer hochwertigen Matratze wird aus dem Schlafzimmer viel mehr als ein Ort nur zum Schlafen.

Lesen und Leben: verschiedene Zwecke in einem Gerät

Praktisch sind auch Kombinationen aus Deckenfluter und Leselampe. Auf diese Weise erhält man ein Gerät, das sowohl den Raum als auch den Lesebereich erhellen kann, und zwar ganz unabhängig voneinander. Wenn es draußen noch relativ hell ist, reicht auch der Deckenfluter als Leselampe, da sich sein Licht gleichmäßig und indirekt im Raum verteilt. Später kommt dann die Leselampe zum Einsatz. Durch die verschiedenen Leistungsstufen decken solche kombinierten Modelle ein breites Spektrum ab; die Leselampe ist dabei der Spezialist, Lumen-Werte von rund 600 sind dort normal, während der Deckenfluter mehr als 3.000 Lumen aufweist. Das gilt vor allem für LED-Varianten, die mehr und mehr Marktanteile erobern.
Das ebenfalls beliebte Halogenlicht eignet sich übrigens nicht so gut für Leselampen. In der Küche und im Bad mag es unübertroffen sein, für Lesestunden am Abend ist das Licht aufgrund der hohen Weiß-Stärke jedoch zu anstrengend und kräftig.

Bild: Kim Carson/Photodisc/Thinkstock

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