Mit der Armbandsuhr am Puls der Zeit

Foto: Marco-Barnebeck_pixelio.de

„Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.“

Wie es bereits Albert Einstein einst auf den Punkt brachte, gilt die Armbanduhr immer noch als primäres Instrument zur Zeitanzeige und ist ebenso ein sehr beliebtes Modeaccessoire.

Präzision, Eleganz & Robustheit

Wenngleich es heutzutage hochmoderne Geräte wie Computer und Smartphones gibt, hat die Armbanduhr kaum an Wert respektive Wertschätzung verloren. Überlieferungen zufolge, sollen sie bereits im 15. Jahrhundert gutsituierten Leuten das Handgelenk geschmückt haben. Insofern blickt die Armbanduhr als solches auf eine geschichtsträchtige Vergangenheit zurück. Gleichzeitig zum anhaltenden Erfolg der Armbanduhr wurde dessen Begriffsdefinition im Laufe der Zeit immer erweitert, wodurch sie heute nicht nur eine elegante Schmuckwahl für den Alltag darstellt, sondern ebenso in vielen weiteren Bereichen des Lebens etabliert ist. Beispielsweise werben zahlreiche Unternehmen im Bereich des Leistungssports mit hochqualitativen Modellen.

So gibt es etwa Uhren, die speziell für das Unterwassertauchen gebaut werden und daher besonders robust sind. Weiterhin sind sogenannte Pilotuhren ein beliebter Vertreter und erfüllen neben der ursprünglichen – und gegenwärtigen – Verwendung für Berufspiloten, ebenfalls ihren Zweck für so manchen Hobbyflieger.

Sammler finden zum Beispiel auf  auf www.chrono24.at eine größere Auswahl der verschiedenen Modellklassen. In diesem Zusammenhang lassen sich beispielsweise Markenuhren von Dumont herausheben, die sowohl Ende des 19. Jahrhunderts, als auch heute noch für eindeutige Symbole stehen: Präzision gepaart mit Robustheit im zeitlosen Design. Genau diese Symbiose ist es, die das Sammlerherz ein wenig höher schlagen lässt.

Immer noch ein Statussymbol…

Wie bereits eingangs dargelegt, führten auch technische Fortschritte sowie Weiterentwicklungen im Bereich der Digitalisierung nicht dazu, dass Armbandsuhren von der Bildfläche verschwunden sind. Vielmehr erlebten sie insbesondere im 20. Jahrhundert eine Renaissance in ihrem Dasein.

Zunächst waren es Automatikuhren von Rolex, später erste elektronische Armbanduhren mit einem  Miniaturquarz als taktgebendes Element. Die Geburtsstunde der Quartzuhr mit einem verbauten Chronometer. In Folge dessen, spezialisierten sich zahlreiche Uhrenmanufakturen darauf, die steigende Nachfrage zu decken, wobei hier bekannte Hersteller wie Omega, Casio, Rolex, Fossil und eben auch Dumont zu nennen sind.

Insbesondere ersterer, der Schweizer Uhrenhersteller Omega, bietet seinen Kunden hochwertige Modelle, die allesamt höchsten Qualitätsmustern hinsichtlich Präzision und Robustheit entsprechen und dadurch bei ihren Trägern Zufriedenheit auslösen. Genau diese Werte sind es, die den Machern der James Bond-Filme dazu veranlasst haben, Omega über viele Jahre hinweg, als Partner einzubinden. Insofern stellt es keine Frage mehr da: Die Armbanduhr ist immer noch ein Statussymbol und reflektiert die Persönlichkeit ihres Trägers.

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