Alarmanlagen sichern ihre Wohnung und Haus.
Was sollte man über Alarmanlagen wissen, bevor man sich entscheidet?
Sicherheit zuhause. Grundsätzlich unterscheidet man Alarmanlagen in Kabelgebundene und Funkgesteuerte. Kabelgebundene Systeme sind nur vom Fachmann zu installieren, während Funkgesteuerte Systeme auch von Laien aufgestellt werden können. Kabelgebunden Systeme können in der Regel mehr, kosten aber auch etwas mehr. Gute Alarmanlagen beginnen bei Euro 2.000,-. Bei Funkanlagen sollte man auf den Batteriesatz und deren Haltbarkeit achten, denn ein neuer Batteriesatz kann ganz schön Geld kosten.
Wenn es um eine wirksame Außenhautsicherung geht, führt kein Weg an einer kabelgebundenen Anlage vorbei. Überhaupt ist es sinnvoll die örtlichen Gegebenheiten einem Fachmann zu zeigen, der Ihnen dann ein entsprechendes Angebot stellen kann. Weiters sollten Sie darauf achten, dass das empfohlene System ein VSÖ Zertifikat hat.
Man hört auf von vielen Fehlmeldungen – wie schaut es damit aus?
Herr Sascha Klozyk von Unternehmen K2 Security erläutert uns das es meist Bedienungsfehler sind, oder beispielsweise die Bedienerin vergisst auf die Scharfstellung und schon geht der Alarm los. Natürlich müssen Alarmanlagen auch gewartet werden, bei Nichtwartung entstehen ebenfalls mitunter Fehlmeldungen. Grundsätzlich muss man sich mit den Einschalt- und Ausschaltmodus gut vertraut machen, damit keine ungewollten Alarme losgehen.
Was sollte gesichert sein?
Bei einem Einfamilienhaus sollte zumindest der Eingangsbereich, ebenerdige Fensterflächen und Kellerfenster sollten mit Bewegungsmeldern abgesichert sein. Wenn Ihre Wohnung im 3. Stock ist, genügt es meist die Eingangstür zu sichern.
Ob Sie sich eine Alarmanlage anschaffen, ist nicht nur eine Frage der Werte die in der Wohnung oder Haus sich befinden, sondern auch die persönliche Sicherheit von Menschen spielt eine Rolle beim Sicherheitsbedürfnis.
Hier finden Sie einige grundsätzliche Sicherheitstipps für Senioren.
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