Was das Leben für Senioren alles leichter machen kann

Einfache Ratschläge

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Wir werden immer älter, zwangsläufig wird das Leben ab und zu mühsamer.

So schön die Vorstellung eines langen Lebens auch ist, mit der Zeit stellen sich erste Einschränkungen ein. Da zwickt es hier, die Sehstärke lässt nach und der Gang in den Supermarkt erfolgt auch nicht mehr so leichtfüßig wie früher. Trotzdem wollen die meisten so lange wie möglich ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben führen.

Welche fünf Tools das Leben für Senioren deutlich erleichtern und damit eine Fortsetzung ihres bisherigen Alltags sicherstellen, hat das Team der Cibes Lift Deutschland GmbH https://www.cibeslift.com/de/  für Sie zusammengestellt.

  1. Ein Lieferservice:

Dem Internet sei Dank gibt es inzwischen für fast alles Lieferservices. Von Kleidungsstücken über Blumen und Technik bis hin zu Lebensmitteln kann man sich online bestellen, was das Herz begehrt. Hat man mal weder Lust noch Zeit im Supermarkt an der Kasse zu stehen, lässt man sich die Zutaten einfach und bequem nach Hause liefern.

  1. Eine Küchenmaschine:

Tiefkühlkost und sich das Essen ständig liefern zu lassen, sind auf die Dauer keine Option? Muss auch nicht sein: Eine gute Küchenmaschine erleichtert das Kochen erheblich. Sie zerkleinert, schneidet in Scheiben, mahlt und püriert, sodass mit wenigen Handgriffen das Lieblingsgericht auf dem Tisch steht. Und auch auf süße Vorlieben muss man mit einem solchen Gerät nicht verzichten, da Kuchen, Cupcakes & Co. sich im Nu zubereiten lassen.

  1. Ein Homelift:

Wohnt man in einem Haus oder einer Wohnung mit mindestens zwei Etagen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Treppe von einer lästigen Angelegenheit zum Hindernis avanciert. Eine so praktische wie auch attraktive Alternative zur Treppe stellt ein Homelift dar. Aufgrund seiner geringen Größe und zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten, fügt er sich harmonisch in das heimische Umfeld ein, erleichtert einem das Leben und sorgt dafür, dass man möglichst lange im eigenen Zuhause bleiben kann.

Senior mit iPhone_Bildquelle pixabay
  1. E-Bikes & Pedelecs:

Auch mit fortgeschrittenem Alter fällt einem mit der Zeit die Decke auf dem Kopf, wenn man sich immer nur in den heimischen vier Wänden aufhält. Insbesondere Fahrradfans, aber auch diejenigen die schon immer gern an der frischen Luft unterwegs waren, kommen mit einem E-Bike voll auf ihre Kosten. Es bietet die Möglichkeit, selbst in die Pedale zu treten und wird einem die Anstrengung zu viel, kann man sich auf den Motor verlassen, der dabei hilft, Anhöhen zu erklimmen und dem starken Gegenwind zu trotzen. Studien belegen, dass E-Bike-Fahrer mit ihrem Zweirad deutlich längere Strecken zurücklegen als herkömmliche Radfahrer. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass E-Bike-Fahrer sich mehr zutrauen, was sich positiv auf ihre Selbstvertrauen auswirkt. Die frische Luft tut ihr Übriges und man fühlt sich nach einem kleinen Ausflug wieder richtig ausgeglichen.

  1. Smartwatches:

Die „digitalen“ Uhren sind inzwischen echte Alleskönner. Senioren profitieren vor allem von dem Schrittzähler, Pulsmesser, GPS-Modul, der Notfall-Funktion wie auch der Medikamentenerinnerung. Insbesondere Ausführungen mit einem seitlichen Auswahlknopf eignen sich für ältere Semester, weil sie damit die Uhr besser bedienen können.

Obwohl es zahlreiche praktische Apps (=Anwendungen) gibt, die Senioren das Leben erleichtern, scheuen viele die Nutzung technischer Geräte. Um so besser ist es dann, wenn die Kinder oder Enkelkinder einem die Bedienung erklären. So kommt die Familie zusammen und die Menschen lernen voneinander.

„Wenn Senioren offen für die Verwendung von technischen Geräten und Services sind, können sie die große Vielfalt nutzen, um in einem noch nie da gewesenen Ausmaß auch weiterhin eigenständig am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben“, sagt Jaschar Mahmoudian, Geschäftsführer der Cibes Lift Deutschland GmbH.

Ein paar gute Tipps, die sicherlich im Alltag das Leben erleichtern.

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6 Kommentare

  1. Gut, dass sie die technischen Geräte erwähnen. Es scheuen sich tatsächlich viele davor, dabei können sie das Leben erheblich erleichtern. Meine Mutter ist heuer 78 geworden und nutzt täglich ihr iPhone für alles Mögliche. Das erleichtert ihr nicht nur den Alltag, sondern hält sie auch geistig fit. Dranbleiben also!

  2. Re Christine: Ja, ich nutze täglich eine App zum Englisch lernen. Das tut echt gut. Dranbleiben ist das richtige Wort…

  3. Der Punkt mit den E-Bikes ist wirklich toll. Merke wie gut mir das tut wenn ich regelmäßig raus komme, und für etwas Bewegung sorgt es ja doch.

  4. mein mann hat sich vor kurzem so eine digitale uhr angeschafft, ich muss sagen mich nervt das ganz schön, alles viel zu klein zum einstellen und dauernd piepst und läutet irgendwas wovon weder er noch ich eine Ahnung hat.. mühsam

  5. Lieferservice ist zwar bequem, aber ich versuche trotzdem alles lokal und im Einzelhandel zu kaufen. Amazon und co. haben sicher genug Kohle…

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