Radfahren ist die optimale Sportart

5 Gründe warum FahrradfahrerInnen so gesund sind!

Umfragen zufolge haben 78 Prozent der Deutschen ein Fahrrad. Rund ein Drittel fährt mehrmals die Woche Rad. Das bringt ihren Körper regelmäßig auf Trab. Tatsächlich gilt Radfahren als die optimale Sportart, um leistungsfähig zu bleiben: Dabei werden Kraft und Ausdauer ebenso trainiert wie Koordination und Beweglichkeit.

Allerdings radeln viele Menschen nicht ideal. „Um Schmerzen, Beschwerden und Haltungsschäden vorzubeugen, ist die korrekte Positionierung des Fahrradfahrers auf Sattel und Pedalen essenziell“, erklärt Thomas Pollesche, Gründer und Geschäftsführer der Bike Academy Berlin. Der Experte für gesundes Radfahren berät Freizeitradler und Profisportler bei der Wahl und Einstellung ihres Rennrads, Gravelbikes oder Triathlonrads. Ob eingeschränkter Komfort, Schmerzen oder geringe Performance: mit seinem professionellem Bikefitting kann Thomas Pollesche helfen.

„Ebenso wichtig ist es, den passenden Radtyp für Körper und Anwendungszweck zu wählen – das alles immer unter Berücksichtigung des athletischen Zustands und der allgemeinen Beweglichkeit des Radfahrers.“ Eine unabhängige Beratung zu Radtyp, -größe und -modell sei in diesem Zusammenhang unerlässlich. Der Experte hat sich daher der Aufgabe verschrieben, diese Probleme anzugehen, um seinen Kunden auf Dauer zu mehr Fahrspaß zu verhelfen. Warum Fahrradfahrer so gesund sind und worauf es beim Radfahren ankommt, hat Thomas Pollesche in fünf Punkten zusammengefasst.

1. Radfahren stärkt die Muskulatur

Beim Radfahren werden nicht nur die Füße und Beine aktiviert – um die Position zu halten und im Gleichgewicht zu bleiben, kommen auch viele andere Muskeln zum Einsatz. Eine halbe Stunde pro Tag reicht aus, um den Muskelaufbau deutlich zu verbessern. Vor allem die Skelettmuskulatur, aber auch der Herzmuskel und die Atemmuskulatur profitieren von einer regelmäßigen Radtour. Durch eine verbesserte Bewegungskontrolle kann Haltungsschäden nachhaltig vorgebeugt werden. Die Voraussetzung ist ein gleichmäßiger Tritt bei einer individuell abgestimmten Belastung. Ein professionelles Bikefitting hilft in diesem Zusammenhang dabei, eine ergonomische Fahrt zu ermöglichen.

2. Positive Auswirkung auf die Psyche

Radfahren entspannt den Geist. Der Körper und die Atmung, aber auch der Kopf kommen zur Ruhe. Zugleich werden während des Radfahrens Endorphine und Serotonine ausgeschüttet, die für Glücksgefühle sorgen. Dadurch hat Radfahren positive Auswirkungen auf die Psyche und das Stressmanagement. Eine regelmäßige Radtour kann so auch positiv auf den Schlag wirken. Schließlich wird die Produktion des Stresshormons Cortisol durch die Entspannung und auch das Sonnenlicht beim Radfahren gesenkt.

3. Radfahren verhindert viele Krankheiten

Zudem kann Radfahren das Risiko, an Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken, deutlich reduzieren. Schließlich stärken regelmäßige Radtouren den Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System und auch das Immunsystem. Zudem wird der Herzmuskel nachhaltig gestärkt, da durch die erhöhte Herzfrequenz beim Sport der Ruhepuls reduziert, die Ventilation der Lunge verbessert und die Blutgefäße gestärkt werden.

4. Radfahren reduziert das Risiko für Übergewicht

Schon zehn Minuten Radfahren reichen aus, um etwa 100 Kalorien zu verbrennen. Das macht Radfahren zur perfekten Möglichkeit, um Übergewicht zu reduzieren – zumal es sich um ein sehr schonendes Training mit sanften Bewegungen handelt, die die Gelenke nicht belasten. Der Grund: Beim Radfahren liegt der größte Teil des Gewichts auf dem Sattel, statt von den Knien und Knöcheln getragen zu werden. Essenziell ist dabei, dass der Fahrradfahrer auf das richtige Equipment zurückgreift. Auf einen passenden Helm, geeignete Radschuhe und eine hochwertige Radhose sollten auch Freizeitradler auf keinen Fall verzichten. Um Schmerzen und Schädigungen am Fuß zu vermeiden, empfiehlt es sich zudem, eine professionelle Radschuhberatung in Anspruch zu nehmen.

5.Radfahren stärkt das Gehirn

Wer regelmäßig Rad fährt, bringt nicht nur seinen Körper, sondern auch sein Gehirn in Bewegung. Denn Radfahren lässt mehr Sauerstoff in unser System – und fördert so die Durchblutung des Gehirns. Mehr Gehirnzellen werden gebildet, die kognitive Leistungsfähigkeit erhöht. Die logische Folge: eine dauerhafte Verbesserung des Denkens, des Verstands und des Intellekts.

Weitere Informationen: https://www.bike-academy-berlin.de ots

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