Die ursprüngliche indische Yogalehre aktiviert die Lebensenergie.
Zu der man sich bekannte und man lebte auch danach. Dies bedeutete die Begierden des täglichen Luxuslebens zu zügeln und durch diese einfachere Lebensart auch eine gewisse Reinigung von Geist, Körper und Seele zu erzielen. Unzählige Sichtweisen gab es im asiatischen Raum.
Jedenfalls vereint die traditionelle Yogaausübung, spirituelle Elemente, die die Körperhaltung, die Bewegungsabläufe, die Atemtechnik und allgemein die Lebensenergie ansprechen und aktivieren sollte. Über Generationen wurde Yoga unter Anleitung begnadeter Yogalehrer gelehrt und weitergegeben.
Yoga heute
Heute ist Yoga weniger spirituell, sondern stark an der Praxis orientiert und wird in vielen Sportarten (Golf, Bogenschießen, Skifahren uva,) als fixer Bestandteil eingebaut. Nicht nur im Sport sondern auch bei Seminaren von Führungskräften, aber auch Ältere Menschen benötigen Yogasitzungen um sich wieder auf ihren Körper zu besinnen und dabei auch ihre körperlich Beweglichkeit zu behalten. Yoga wird heute auch in guten Fitnesstudios unterrichtet und es gibt ein gutes Angebot für Menschen ab 50 Jahren.
Yoga und seine positiven Effekte
Yoga wirkt bei Krankheitsbildern wie Schlafstörzungen, nervösen Beschwerden, Kopfschmerzen und auch bei Durchblutungsstörungen.
Man kann dem Yoga zwei Richtungen zuschreiben, dem meditativen Ansatz und dem körperlichen Ansatz.
Beim meditativen Ansatz geht es um innere Ruhe, Entspannung, Beruhung und Besinnung auf Wesentliches. Hingegen geht es beim körperlichen Ansatz um Aktivierung von Muskeln, Sehnen und ganzer Körperteile geht. Dies alles führt zu einer verbesserten Körperhaltung.
Welcher Yogatyp sind Sie?
Yoga sollte niemals nach Büchern im Selbststudium durchgeführt werden, sondern suchen Sie sich einen Yogalehrer ihres Vertrauens und er zeigt Ihnen den richtigen Weg und begleitet Sie zumindest Anfangs.
Haben wir Sie neugierig gemacht?
BLL Redaktion
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