Wie fast immer beginnt das Jahr wieder mit einer Flut an Teuerungen.
Angefangen mit den gestiegenen Benzin und Dieselpreisen, den neuen Vignettenpreisen, den gestiegenen Gemeindekosten bis hin zur allgemeinen Teuerung bei Lebensmittel (zB. bei Getreide), die Konsumenten müssen wieder einmal kräftig in die Taschen greifen.
Interessant ist die Tatsache, dass die meisten Preise in der Privatwirtschaft wie zB im Elektrohandel immer billiger werden, hingegen die Preise und Tarife beim Bund und Land, bei den Gemeinden immer teurer werden.
Offenbar tut sich der Staat beim sparen schwer und „wälzt“ die Erhöhungen auf die Bürger ab.
Da klingt es fast wie ein Hohn, wenn Senioren statt einer Pensionsanpassung tatsächlich weniger im Geldbörsel haben, meint
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