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Aktuelle, Generationsübergreifende und kritische Themen im Podcast.

Jeden 1. und 15. jeden Monats hören Sie in unserem Podcast „AKTUELL – Unser Thema heute“ einen Beitrag. Unsere Moderatorin Johanna greift Themen und Fragestellungen auf, die Mid-Ager interessieren und betreffen. In unserer ersten Folg haben wir das Thema „Hotel Mama“ gewählt.

Immer mehr junge erwachsene Menschen ziehen aus den verschiedensten Umständen wieder zu Hause bei Mama & Papa ein. Das dies vielfach zu Spannungen führt, versteht sich von selbst.

Wir haben das Thema aufgegriffen und fanden viel über die „Bumerang Generation“ – wie sie vielfach genannt werden, heraus.

Hören Sie hier rein. https://anchor.fm/friedrich-graf

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6 Kommentare

  1. Wir haben eine Bekannte, da ist der Sohn 36 und er lebt schon immer bei den Eltern. Nun hat er seit einen Jahr eine Freundin, die aus Tirol kommt und sie wollten nicht mehr ständig zwischen Wien und Tirol hin und her fahren, da hat er doch glatt die Eltern gefragt, ob sie bei Ihnen einziehen kann! Und die haben zugestimmt! Jetzt wohnt der 36-jährige Sohn samt Partnerin im alten Kinderzimmer. Das wäre für mich ein Albtraum!

  2. Re Celia B.: Das würde es bei mir auch nicht geben. Irgendwann ist die Grenze der liebevollen Unterstützung überschritten und die Kinder müssen auf eigenen Beinen stehen, sonst tut man ihnen damit ja nichts Gutes!

  3. einer meiner erwachsenen söhne (22) wohnt wieder bei uns. Der Kühlschrank ist permanent leer, die Brotsorte ist die immer falsche, sein Badezimmer sieht aus wie bei Hempels unterm Sofa. Ich bin vollzeit berufstätig und muss morgens sehr früh raus. Beide Söhne arbeiten auch vollzeit, einer studiert nebenher noch. Solange ich Bemühungen auf berufliches Fortkommen sehe, macht es mir nichts aus, ihre Wäsche mitzumachen. Ich verzichte auf Beiträge für die Unkosten, solange sie ihre Kreditkartenschulden abzahlen. Freundinnen sind nicht über Nacht erwünscht. Die Musik läuft auf Zimmerlautstaerke, Extra-Lebensmittelwünsche werden selber bezahlt. Mein Sohn arbeitet Nachtschicht, d.h. er schläft tagsüber. Wir sehen uns eigentlich nur am Wochenende, und Rücksichtnahme aufgrund der unterschiedlichen Schlafzeiten ist vorausgesetzt.
    Ich geh‘ halt mal davon aus, dass er irgentwann auch mal auszieht, aber Mieten sind halt richtig teuer hier. Spätestens, wenn die nächste feste Freundin ansteht…. das Zimmer ist auch nicht grösser als eine Abstellkammer. Allein schon das mangelnde Platzangebot ist bestimmt förderlich des eventuellen Auszugs. Bis dahin geniesse ich allerdings auch, über ihr Leben auf dem Laufenden zu sein. Das ändert sich nämlich ganz schnell, wenn sie mal weg sind…

  4. Ausgeblendet werden hierbei mangelndes Einkommen, Wohnungsnot und hohe Mieten – gerade in Metropolen und Ballungsgebieten!
    Traditionell wurden z.B. in Italien und Spanien recht früh eigenen Familien gegründet, wurde die elterliche Wohnung verlassen. Das dies heute anders ist kann und darf einer Gesellschaft nicht gefallen, zumal sich dieser Umstand – diese Not(!) – auch auf die Geburtenrate niederschlägt.
    Und so bleibt nur festzustellen, dass nicht nur eine ganze Generation junger Menschen zu den (Wirtschafts-)Verlierern gehört sondern die Gesellschaft als Ganzes!

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