Radfahrstreifen gegen die Fahrbahn stört immer mehr Autofahrer

Fast keine Stadt läßt dies neue Modeerscheinung aus…

Da offenbar einige Radfahrer Klubs besonders laut schreien, werden die Radstreifen gegen die Fahrbahn immer häufiger. Sie werden sich auch schon mal gewundert haben, dass vielerorts schon schmale Straßen nochmals verkleinert werden und dafür entgegen der Fahrbahn – also in Einbahnstraßen – durch weiße Pinselstriche zu Radfahrstreifen umfunktioniert werden.

Dies nervt die Autofahrer gehörig, da damit weitere Unfallgefahren vorprogrammiert sind, denn die Radfahrer glauben sich natürlich im Recht und donnern oft schneller als 40 Stundenkilometer entgegen die Einbahnstraße. Die entsprechende Fahrbahn für den Autofahrer ist oft auf weniger als 2 Meter verschmälert worden, während der Radfahrer 1,2ß bis 1.30 breite Streifen nutzen kann.

Bei allem Verständnis für Radfahrer und Umweltbewußtsein, diese Entwicklung geht in die falsche Richtung, speziell in der Großstadt Wien werden die Fahrradstreifen immer häufiger.

Bis mal etwas passiert.

Nicht auszudenken wenn ein Radfahrer mit 40 km/h gegen einen Autofahrer mit ebenfalls 40 km/h donnert. Dann wird wieder mal nach Änderungen gerufen.
Leider muss immer erst etwas passieren, damit die Verantwortlichen reagieren.

Mit welchen Geschwindigkeiten Radfahrer beispielsweise auf der Ringstraße in Wien unterwegs sind wurde erst kürzlich polizeilich festgestellt – bis zu 60 km/h, dies neben Fußgängerwegen, die ebenfalls unter den Alleebäumen gehen können, oftmals rücksichtslos über Kreuzungen.

Warum schreitet da nicht der Gesetzgeber ein

fragt ihre Spitzfeder

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