Unsere Reiseträume*: Thai Spezialitäten zum Nachmachen

Gutes Gelingen!

Die thailändische Küche vereint Einflüsse der Kochkunst aus China, Indien, Indonesien, Malaysia und sogar Portugal.

Aus dieser Mischung entstand eine ganz eigene und einzigartige kulinarische Richtung. Obwohl thailändisches Essen den Ruf hat, sehr scharf zu sein, ist dies nicht ganz richtig: Tatsächlich ist thailändisches Essen eine wohl dosierte Kombination aus scharf, sauer, süß, salzig und bitter. Es geht nicht um die Kombination dieser Geschmacksrichtungen in einem Gericht, sondern man kombiniert und kontrastiert die Aromen in verschiedenen Gerichten. Das ist auch der Grund, warum man gemeinsam isst und die Gerichte teilt.

Typisch für die thailändische Küche ist die Verwendung von frischen Kräutern und fermentierter Fischsauce „Nam Pla“, die wie in der deutschen Küche Salz bei praktisch jedem Gericht zum Abschmecken verwendet wird.

Heute stellen wir Euch drei frische Rezepte vor, um sich den Geschmack Thailands nach Hause zu holen:

Zutaten (2 Personen)

  • 500 Mililiter Wasser
  • 3 Mühle Drehungen Zitronengrasstängel
  • 4 cm Ingwer
  • 1 EL Honig
  • ein paar frische Minzblätter

Den Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die äußeren Blätter vom Zitronengras entfernen und in Stücke von 2-3 cm schneiden. Die Stücke mit einem Messer brechen. In einer kleinen Pfanne das Wasser mit Zitronengras, Ingwer und Honig aufkochen. Während 5 Minuten köcheln lassen. Die Mischung durch ein Sieb gießen und abkühlen lassen. Die Gläser mit Minze dekorieren und servieren.

Zutaten (3-4 Personen)

  • 1 Eisbergsalat, geschnitten
  • 2 rosa Grapefruit, aufgeschnitten
  • 400-500 Gramm große gekochte Garnelen, geschält und entdarmt
  • 1 Schalotte, dünn geschnitten
  • 3 EL frische Minze, geschnitten
  • 2-3 EL Süsse Chilisauce 435ml
  • Der Saft von 2 Limetten
  • 1-2 EL Fischsauce

Die Frucht schälen und in Stücke schneiden. Obststücke, Garnelen, Schalotte und Minze in einer Schüssel vermengen. Chilisauce, Fischsauce und Limettensaft hinzufügen und gut durchmischen. Die Servierplatte mit grünem Salat auslegen, den Salat darauf anrichten und servieren.

Ein Klassiker! Für das ultimative Thai-Feeling mit Kokosnussmilch und Ingwer

Zutaten (4 Personen)

  • 4 Eier
  • 6 EL brauner Zucker
  • 8 EL brauner Zucker, zum Karamellisieren
  • 2 Vanilleschoten
  • 2.5 dl Kokosnussmilch 250 ml
  • 20 Gramm Ingwer
  • Ingwerzesten (als Dekoration)

Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Eier zusammen mit dem braunen Zucker gut verrühren. Den Vanilleextrakt aus der Schote kratzen und mit der Kokosnussmilch mischen. Die ganze Masse durch ein sehr feinmaschiges Küchensieb passieren. Den frischen Ingwer schälen, raffeln und zur Masse geben. Die Crème in kleine feuerfeste Förmchen füllen. Die Förmchen auf einem Backblech mit hohem Rand verteilen. Das Blech bis zur Hälfte der Höhe der Förmchen mit heißem Wasser füllen. Für ca. 40 Minuten – oder bis sich die Masse gefestigt hat – im Backofen backen. Zum Test einen Zahnstocher einführen; nach dem Herausziehen sollte er trocken und ohne Rückstande sein. Die Crème aus dem Ofen nehmen und kalt stellen. Den Zucker in einer Pfanne karamellisieren und danach gleichmäßig eine feine Schicht in die Förmchen gießen. Ein paar Zesten des Ingwers als Dekoration auf der Crème brûlée verteilen.

Ein gutes Gelingen!

Unser Newsletter

Neue Gewinnspiele & Gutscheine
• Unsere aktuellen Neuigkeiten
• Aktionsangebote & Reisen

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

4 Comments

  1. Mein Mann kommt aus Thailand. Den werd ich gleich mal nach seiner Meinung zu den Rezepten fragen. Ich finde ja es hört sich total gut an..

  2. Ach, ich liebe thailändisches Essen, leider war ich noch nie selbst dort, dieses Jahr wirds wohl auch eher nichts mehr..

  3. Ich mag leider weder Zitrone noch Zitronengras, darum ist das erste eher nichts für mich. Die anderen hören sich dafür umso leckerer an ;)

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.