Französische Barbarie-Ente Genuss und Abwechslung

Ein Genuss Foto: Sascha und Torsten Wett/akz-o

Weltweit genießt die Barbarie-Ente hohes Ansehen – und das nicht nur bei Spitzenköchen!

Die französische Geflügelspezialität wird oft für festliche Anlässe gewählt, hat aber auch das Zeug dazu, sich mit ihrer hervorragenden Fleischqualität und Vielseitigkeit in der Alltagsküche zu etablieren.

Anders als viele andere Geflügelsorten bleibt die Entenbrust beim Braten zart und kann – auch ohne aufwändige Technik – perfekt rosa gegart werden. Diese einfache Handhabung macht die Ente zur idealen Zutat für die Alltagsküche, denn selbst Einsteiger erzielen köstliche Ergebnisse. So wird ein schnelles Abendessen wie Kartoffel-Möhren-Stampf dank der Ente im Handumdrehen zu einem besonderen Genussmoment.

Drei gute Gründe, sich Ente im Alltag zu gönnen:

  1. Vielseitigkeit: Ob gebraten, gedünstet oder geschmort – die Ente eignet sich für viele Zubereitungsarten und als praktische Zutat für internationale Rezepte – ideal für kreative Gerichte, die schnell und einfach gelingen.
  2. Hochwertiges Fleisch: Mit ihrem mageren und zugleich saftigen Fleisch punktet die Ente nicht nur geschmacklich, sondern bietet auch gesundheitliche Vorteile.
  3. Einfache Zubereitung: Mit wenigen Handgriffen lassen sich besondere Mahlzeiten zaubern, welche perfekte Begleiter für die genussvolle Alltagsküche sind.

Barbarie-Entenbrust

Zutaten: 2 Entenbrüste à ca. 400 g, Salz, 1 kg Kartoffeln, vorwiegend festkochend, 500 g Karotten, 1 Stück Ingwer, daumengroß, 2 TL Salz, 6 EL Entenfett (vom Anbraten), 3 gehäufte TL Creme fraîche, Salz und Muskat, 1 Bund Petersilie, grob gehackt

Zubereitung:  Die Entenbrüste trocken tupfen, die Haut mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden, dabei darauf achten, das Fleisch nicht zu verletzen. Die Brüste auf der Fleischseite leicht und auf der Hautseite großzügig salzen. Beiseitelegen und ruhen lassen.

Kartoffeln und Karotten schälen, waschen, die Kartoffeln vierteln und die Karotten in Würfel schneiden. Den Ingwer schälen und alles in einen Topf geben, mit Wasser bedecken und 2 TL Salz hinzufügen.

Den Backofen auf 135 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Kartoffeln und Karotten zum Kochen bringen und etwa 20 Minuten garen.

Die Entenbrüste mit der Hautseite nach unten in eine kalte Pfanne legen und bei mittlerer Hitze erwärmen. Das Fett aus der Haut auslassen und die Haut 3-5 Minuten knusprig braten. Sobald die Haut goldbraun und knusprig ist, die Brüste wenden und die Fleischseite 1 Minute anbraten.

Die Entenbrüste in die Auflaufform legen (das Entenfett in der Pfanne aufbewahren) und im Ofen ca. 20–30 Min. garen. Bei einer Kerntemperatur von etwa 62 °C die Brüste aus dem Ofen nehmen und abgedeckt 5 Min. ruhen lassen.

Das Gemüse abgießen und grob stampfen. Etwa 6 EL Entenfett, Crème fraîche, Salz und Muskat hinzufügen und gut vermengen. Zum Schluss die gehackte Petersilie unterheben.

Die Entenbrüste gegen die Faser in fingerdicke Scheiben schneiden und jeweils eine Brusthälfte auf dem Karotten-Möhren-Stampf auf Tellern anrichten. Etwas grobes Meersalz darüber streuen und die Entenbrust genießen.

akz

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