Das Restaurant ghisallo – Aufsteiger im 5. Bezirk in Wien

Essen wie in New York

ghisallo Foto Falter
ghisallo Foto Falter

Als Newcomer hat es das ghisallo mit einem modernen Mix aus mediterraner Kulinarik und Wiener Klassik in die Reihe der Haubenlokale geschafft.

Das ghisallo ist ein bemerkenswertes Restaurant. Vermuten würde man eine solche Location eher in London, New York oder Mailand. Hinter der unscheinbaren Fassade wartet ein kulinarischer Streifzug vom Mittelmeer in die Wiener Küche. Entlang dieser Reise macht Küchenchef Patrick Pannosch auch gerne bei levantischen oder asiatischen Inspirationen Station. Ein brillianter Mix, der prompt vom Gault Millau mit einer Haube honoriert wurde.

Exzellente Küche mit mediterraner Ausrichtung

Geboten wird eine ausgewogene Karte basierend auf der mediterranen Ausrichtung des ghisallo; erweitert wird um die Komponenten leichter und moderner Küchenkultur (www.ghisallo.cc/speisekarte).

Weitere Überraschungen

Es wird gänzlich auf Convenience Produkte, Aromen und Mikrowelle verzichtet. Neben dem á la Carte Angebot wird im ghisallo auch ein preiswertes Mittagsmenü (ab 8,90) serviert.

Hinter dem ghisallo steht die leidenschaftliche Gastgeberin Livia Palffy. Neben dem einzigartigen Restaurant betreibt Livia Palffy auch ein direkt angeschlossenes Rennradgeschäft. Ein eher seltsame Kombination, aber es funktioniert offenbar gut.

Unsere Empfehlung – Einfach hingehen und sich durchprobieren.

Restaurant | Café | Bar

Schönbrunnerstraße 97
1050 Wien
Dienstag – Freitag
11:30- 14:30 und ab 18:00 Uhr (so lange es dauert)

Samstag
10:00 – 14:00 und ab 18:00 Uhr (so lange es dauert)

KÜCHE
Dienstag bis Freitag: 12:00 – 14:30 Mittagsmenü (oder à la Carte)
Dienstag bis Samstag: 18:00 – 21:00 Dinner

Samstag: 10:00-14:00 Frühstück
Kontakt

+43 677 612 958 80

ots

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6 Kommentare

  1. Schöne Empfehlung. In Wien gibt es ja ständig so viel neue Entwicklung, dass man gar nicht hinterher kommt. Gerade im Gastronomischen Bereich, kaum lernt man was nettes kennen, sperrt es schon wieder zu.

  2. Ui das ist ja wirklich eine höchst spannende Kombi. Fahrräder und Essen?
    Naja nach dem Menü eine Runde radeln ist sicher eine gute Idee ;)

  3. Aber trotzdem irgendwie kein Vergleich zur Gastronomie in London. Als ich da das erste mal durch die Gassen spaziert bin war ich überwältigt. Kein einziges Lokal gleich wie das andere. Diese ganzen Idee und Designs. Da würde man am Liebsten 1 Jahr dort bleiben, nur um die ganzen Restaurants, Cafés und Bars durch zu testen.

  4. Naja, dass im Restaurant auf Mikrowelle verzichtet wird, sollte eigentlich automatisch angenommen werden. Traurig wenn wir inzwischen soweit sind, dass so etwas als Besonderheit heraussticht…

  5. 8,90€ für ein Mittagsmenü hört sich allerdings wirklich nicht schlecht an. Ich denke da werd ich vorbei schauen. Bekannte von mir waren schon einmal dort, hatten aber leider eher negatives zu berichten, die Bedienung war etwas harsch und gemütlich war die Stimmung auch nicht unbedingt.

  6. Ach das finde ich gar nicht wahr. Ich war mit meinen Freunden auch letztens dort und die Bedienung war äußerst freundlich und sehr zuvorkommend! Nicht immer so schnell urteilen, jeder hat einmal ab und zu einen schlechten Tag

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