Basische Ernährung – Darum tut uns basisch gut

Basische Ernährung Foto: Margot-Kessler_pixelio.de

Basisch? Sauer?  Keine Angst – wir sind hier nicht im Chemieunterricht, sondern auf unseren Tellern.

Warum es sich lohnt, in die bunte Welt der basischen Ernährung einzutauchen und wie man nicht “sauer“ wird, verrät uns die Basenbox, Österreichs Basenpioniere.

Säure-Basen-Balance?

Jedes Nahrungsmittel hinterlässt in unserem Körper entweder Säuren oder Basen. Das ist auch gut so. Denn der Körper braucht Säuren und Basen, um gut zu funktionieren. Entsteht ein Ungleichgewicht, können unsere genialen, körpereigenen Puffersysteme (z. B. Lunge, Leber, Haut, …) überschüssige Säuren in der Regel neutralisieren und ausgleichen.

Landen jedoch über längere Zeit zu viele saure Lebensmittel (Fleisch, Weißmehl, Zucker, Alkohol, …) auf unseren Tellern, bewegen uns nicht ausreichend und sind konstantem Stress ausgesetzt, müssen unsere Puffersysteme Überstunden machen und sind überlastet. Um die Säuren auszugleichen, holt sich der Körper dann zum Beispiel Basen aus Haaren, Knochen, Nägeln oder lagert sie im Körperfett ab.

Sehen Sie hier im Video wie es geht

Wie erkennt man Übersäuerung?

Übersäuerung lässt sich nur schwer messen. Es gibt Urinteststreifen, die man in der Apotheke besorgen kann, allerdings sind diese nicht sehr zuverlässig. Die Anzeichen einer Übersäuerung lassen sich viel eher an den Symptomen erkennen. Und dafür muss man in sich hinein hören und die Signale des eigenen Körpers lesen. Mögliche Folgen vom „zu sauer sein“ sind: schlechter Schlaf, Nervosität, hoher Blutdruck, Müdigkeit, Hautprobleme, Gewichtszunahme, Cellulite, Wassereinlagerungen, Kopfschmerzen bis hin zu Diabetes und weiteren Zivilisationskrankheiten. Alles Dinge, auf die man gerne verzichtet.

Basische Ernährung – so geht’s

Die basische Ernährung legt den Fokus auf Ausgewogenheit. Viel hochwertiges Gemüse mit Hülsenfrüchten, Samen, Sprossen, Nüssen und Vollkorn-Getreide stehen im Fokus. Es gilt die Grundregel: 80 % basenbildende Lebensmittel, 20 % säurebildende Lebensmittel – So hältst Du Deinen Säure-Basen-Haushalt perfekt in Balance.

„Gemüse in jeglichen Farben und Formen liefert Deinem Körper alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe. Es ist stark basisch und sorgt dafür, Übersäuerung zu verhindern und bestehende Übersäuerung abzubauen. Lass am besten immer genug Platz auf Deinem Teller für buntes Gemüse“, so Ernährungswissenschaftlerin und Gründerin der Basenbox Philippa Hoyos.

Basenkur – Urlaub für den Körper

Um den Körper beim Entsäuern zu unterstützen, kann man mehrmals im Jahr eine Basenkur einplanen. Diese kann man entweder selbst machen – hierfür findest Du hier eine „Do-eat-yourself“-Anleitung – oder man nutzt das Basenkur-Programm des Wiener Start-ups Basenbox: „Wir beliefern täglich zahlreiche KundInnen in Wien mit 3 frisch zubereiteten, basischen Bio-Gerichten. Eine Basenkur dauert ca. 5-10 Tage. Da wird nicht nur der Entgiftungsprozess ordentlich angekurbelt, sondern auch das Immunsystem gestärkt und die Nährstofftanks aufgeladen. Das Beste an unserem Job sind die vielen positiven Rückmeldungen: Von Gewichtsverlust über schöneres Hautbild bis hin zu mehr Energie und Wohlbefinden.“, erzählt Mitbegründer der Basenbox Leopold Lovrek.

Basische Bio-Mahlzeit to go

Um so vielen Menschen wie möglich eine basische Ernährung zugänglich zu machen, gibt es basische Bio-Gerichte der BASENBOX bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR im Kühlregal in ganz Österreich. Basische Bio-Suppen und Bio-Eintöpfe – vegan und ganz ohne Konservierungsstoffe, Zuckerzusatz oder glutenhaltige Lebensmittel. Perfekt, wenn es schnell gehen muss. Ganz nach dem Motto der Basenbox „Bunt. Bio. Basisch.“.

Hier gelangen Sie zu unseren Gutschein.

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2 Kommentare

  1. Eine super Entlastung für den Körper. Kann ich nur empfehlen. Mir und meinem Mann hat das sehr gut getan.

  2. Tatsächlich hab ich letztens beim einkaufen basische Mahlzeiten für den Tiefkühler gesehen, bin ganz begeistert dass es sowas gibt!!!

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