Das langen Warteschlangen an den Kinokassen ist Vergangenheit.
Tickets ab 5 Euro / Anbietervergleich für tausende Vorstellungen deutschlandweit
Pünktlich zum deutschen Kinoherbst ist mit Kinofix das erste unabhängige Portal für Kinokarten online gegangen. Damit geht der Wunsch vieler Kinogänger in Erfüllung, sich bereits zu Hause oder im Büro mit der Karte für die Abendvorstellung zu versorgen.
Zwar bieten einige Multiplexe bereits heute den Onlinekauf an, doch die breite Masse fand es bisher attraktiver, sich in die Kassenschlange einzureihen. Schuld daran könnten nicht nur die hohen Preise gewesen sein, sondern auch das Nebeneinander diverser Insellösungen: jeder Betreiber mit seinem eigenen Ticketshop, bei dem man sich immer wieder neu registrieren musste.
Mit Kinofix ist damit nun Schluss:
Die Angebote der einzelnen Betreiber sind auf einer Website vereint, so dass der Besucher Filme, Zeiten und Angebote auf einen Blick vergleichen kann. Nach der Bestellung wird ein Abrufcode per Email zugestellt und das Ticket kann von der Website ausgedruckt werden. Wer möchte, erhält zusätzlich eine Bestätigung per SMS auf sein Handy.
Verschont bleibt der Kinogänger auch von sogenannten Servicepauschalen: Egal, ob man mit Kreditkarte oder per Online-Überweisung bezahlt: Bearbeitungsgebühren werden nicht erhoben. Dabei sind die Tickets sowieso häufig billiger als an der Abendkasse und für viele Vorstellungen schon ab fünf Euro zu haben.
„Wer bisher seine Kinokarten im Web kaufen wollte, ist häufig frustriert bei Flash-Animationen oder Registrierungsformularen gestrandet. Unser Anliegen ist es, dass der Kunde in wenigen Minuten zum Ticket kommt, sicher und bequem“, sagt Sören Preibusch, Gründer des neuen Webportals.
Und auch wer bisher vor hohen Preisen zurückschreckte, kann aufatmen. Kinospaß für den kleinen Geldbeutel gibt es mit den stündlich wechselnden Knüllerkarten bereits ab drei Euro.
pte
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