Jürgen Drews (72) spricht erstmals über seine Krankheit

„Ich konnte zwischendurch gar nicht mehr atmen“, erzählt uns Jürgen Drews.

Erst war es nur eine Erkältung, dann griffen gefährliche Viren seine Bronchien an: Vor knapp einem Jahr hatte Schlagerstar Jürgen Drews (72) Angst um sein Leben. In Neue Post (ab 15.11.) spricht der Sänger zum ersten Mal über die schweren Stunden.

Für den „König von Mallorca“ waren es damals schlimme Wochen: „Mir ging es so schlecht wie noch nie. Wie noch nie! Ich konnte zwischendurch gar nicht mehr atmen“, erinnert er sich. Doch anstatt sich ins Bett zu legen und sich auszukurieren, stand der Sänger mit hohem Fieber auf der Bühne.

Aus der schlimmen Krankheit hat Drews etwas gelernt: „Ich kann nicht mehr von einem Termin zum anderen jagen, die Nächte durchsingen. Ich fühl mich vielleicht nicht wie 72 Jahre – aber ich bin es!“ Und weil auch seine Frau Ramona sich große Sorgen gemacht hat, gilt im Hause Drews jetzt eine eiserne Regel: „Wenn ich krank bin, muss ich mir die Ruhe antun und mich auch auskurieren.“

Das wirkt sich auch auf die Karriere des Schlagerstars aus: „Ich nehme mir jetzt auch öfter Pausen von dem Zirkus.

Schau, jetzt bewerbe ich mein neues Album. Das wird die nächsten Wochen noch einmal anstrengend – und dann nehme ich mir bewusst eine Auszeit. Um wieder Energie zu tanken. Ich muss einfach aufpassen auf mich. Das habe ich jetzt wirklich gelernt!“

Was lernen wir aus diesem Schicksal?

Man soll sich nie aufgeben und immer an das Positive denken. Fast jeder ab 60 hat schon einmal eine schlimmere Erkrankung. Leiden oder Beschwerden erlebt. Der Wille zum Besserwerden hilft hier neben einer guten ärztlichen Versorgung meistens.

Bei dieser Gelegenheit wünschen wir Jürgen Drews und allen unseren Leserinnen und Lesern, die momentan gesundheitlich angegriffen sind, Alles Gute und baldige Besserung.

ots

Foto: TOnline

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