Die mediterrane Stadt wurde lange von Venedig geprägt.
Die Perle an der Slowenischen Küste
Der Ort Piran ist schon seit den Römern besiedelt und liegt auf einer Landzunge umgeben von einer Uferpromenade und Teilen der alten Stadtmauer. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es von verschiedenen Völkern erobert. Für lange Zeit gehörte es zur Republik Venedig bis es unter österreichischer Herrschaft wieder neuen Wohlstand erlebte. Das Zentrum Pirans ist der ovale Tartini Platz mit seinen historischen Häusern und in der Mitte das Denkmal des Geigers und Komponisten Giuseppe Tartini.
Von der Altstadt geht man die engen Gassen steil bergauf zum Minoritenkloster mit Kreuzgang und den Kirchen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Den höchsten Punkt Pirans erreicht man beim Dom des heiligen Georg mit dem Campanile. Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick in die Bucht von Portorož und Izola und kann in der Ferne die Alpenkette sehen. Piran ist autofrei, die Autos werden auf einem großen Parkplatz vor der Stadt geparkt.
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