Schleichende Geldentwertung für Normal-Sparer

Foto: Michael Staudinger/pixelio.de

Seit geraumer Zeit stellt der normale Sparer fest, dass Sparzinsen immer geringer werden und nun schon seit längerer Zeit auf dem tiefsten Stand verharren. Das heißt, dass nicht nur die Zinszahlungen der Banken und Sparkassen geringer werden sondern, stellt man die Inflationsrate von zur Zeit 1,5 % bis 2,0 % dagegen, sinkt der Wert des Geldes bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 0,75 %, um 0,75 % bis 1,0 %.

Da Besitzer von größeren Geldvermögen dieses, wie bekannt, in anderen Ländern (Steueroasen) mit wesentlich besserer Rendite anlegen, geht auch aus diesem Grund die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander.

Wir sind der Meinung dass hier die Politik gefragt ist und entsprechende Antworten geben muss.

Wir würden gerne Ihre Meinung zu diesem Thema erfahren? Schreiben Sie uns.

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4 Kommentare

  1. Liebe Spitzfeder, ich denke auch dass die Politik hier dringend eine Lösung finden muss! Auch müssen härtere Strafen für Steuerhinterziehung umgesetzt werden, damit die Steuerlast nicht bei der Mittel- und Unterschicht hängen bleibt. Jeder muss seinen Teil beitragen, sonst versagt das ganze System. Lg

  2. Und auch das Problem mit den Steueroasen ist noch immer nicht gelöst. Wir Normalbürger bekommen kaum mehr Zinsen auf unser Erspartes aber die Superreichen wissen genau, in welchen Ländern es sich noch lohnt, Geld zu lagern. Finanzberater müsste man sein !

  3. Genauso ist es Heinz. Ich sehe in der jüngeren Generation mit Bedauern, dass es immer schwieriger wird ein Vermögen aufzubauen, aber immer leichter, auf „Pump“ zu leben… Genauso wie der Staat sich verschuldet, tun das jetzt auch immer mehr Privathaushalte um den Standard halten zu können. Früher hat sich das Sparen zumindest noch gelohnt!

  4. Nach wie vor ein sehr aktuelles Thema! Größere Anschaffungen kann man inzwischen ohne Verzinsung finanzieren, aber für das eigene Geld auf dem Sparkonto bekommt man ebenfalls keine nennenswerten Zinsen mehr.

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