Künstliche Gelenke

Gefahr mit künstlichen Gelenken.

Haben Sie ein künstliches Gelenk? Sicher werden Sie sich auch die Frage stellen ob ein künstliches Gelenk Risiken birgt.

Ein Skandal entwickelt sich um Medizinprodukte. Prothesen, bei denen Metall auf Metall trifft, beinhalten ein hohes Risiko. Ionen, die durch Abrieb frei gesetzt werden schädigen Gewebe, führen zu Schmerzen und behindern beim Gehen.

Über Blut und Lymphe verteilt, erhöhen toxische Substanzen das Krebsrisiko und belasten Leber, Milz und Nieren. Implantate, bei denen Metall auf Plastik oder Keramik auf Keramik trifft, können sich zwar lockern und müssen oft ersetzt werden. Gefährliche Stoffe werden aber freigesetzt wenn Metall auf Metall trifft.

Arzneimittel werden staatlich kontrolliert, Medizinprodukte jedoch nur privatwirtschaftlich. Um Medizinprodukte auf den Markt zu bringen, ist ein CE-Siegel nötig, das an vielen Orten in Europa zu haben ist. Geprüft wird dabei nur die technische Funktion oder die Rostanfälligkeit aber nicht der Nutzen für den Patienten.

Wir sind der Meinung, dass künstliche Gelenke staatlich kontrolliert werden müssen, ähnlich wie ein TÜV. Nur so kann die Sicherheit für die Gesundheit der Patienten gewährleistet werden.

Wie ist Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie uns.

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2 Kommentare

  1. Ich bin auch skeptisch… Würde mich aber interessieren ob es da inzwischen bessere Methoden gibt. Kennt sich jemand aus?

  2. ich würde mir keine künstlichen Hüftgelenke einsetzen lassen. Nur wenn es keine Alternative gibt.

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