Was die Deutschen im Bad am meisten nervt!
Gute Ausstattung des Badezimmers schont die Nerven, es ist die Anlaufstelle, um am Morgen wach zu werden oder einen anstrengenden Tag hinter sich zu lassen. Doch es gibt einige Faktoren, die die gute Laune der Deutschen bei der täglichen Badbenutzung schmälern. Eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage von Hansgrohe, zeigt, was den Deutschen zwischen Dusche und WC am meisten auf die Nerven geht.
Es lauern viele Nerv-Fallen beim Duschen
Mangelnde Hygiene im Sanitärbereich ist für die Mehrheit der Bundesbürger das größte Ärgernis. Schmutz, Kalk oder Schimmel lösen bei 89 Prozent der Deutschen ein ungutes Gefühl aus. Vier von fünf Deutschen (80 Prozent) haben außerdem keine Lust auf beschlagene Spiegel und Wasserdampfwolken. „Unser Ziel ist es, das Bad immer wieder neu an den Bedürfnissen der Menschen auszurichten. Daher müssen wir uns auch damit beschäftigen, welche Dinge stören. Nur so können wir mit Innovationen genau die Erlebnisse schaffen, die zur Erholung beitragen“, sagt Jan Heisterhagen, Vice President Produkt Management Hansgrohe SE. Genau diesen Moment der Entspannung erfahren viele Bundesbürger, wenn das Wasser auf einen herunterprasselt – eigentlich. In der Tat aber stören sich 78 Prozent an einem zu geringen Wasserdruck. Auch das Warten auf die perfekte Wassertemperatur macht ganze 70 Prozent wütend. Insbesondere in Hotelbädern bringen zu niedrig oder zu hoch montierte Duschköpfe 64 Prozent der deutschen Frauen und Männer in Rage. Ein weiterer Ärgernisfaktor: Eine zu kalte oder warme Raumtemperatur nach dem Verlassen der Duschkabine nervt 72 Prozent.
Nur seltene Störfaktoren
Die Ausstattung des Badezimmers in Sachen Beleuchtung und störende Nebengeräusche führen bei weniger als der Hälfte (43 Prozent) der Deutschen zu Unmut. Wenn das Bad aber zu wenig Ablagefläche bietet, ist das für 70 Prozent ein Ärgernisfaktor. Lediglich 20 Prozent geben an, dass es sie nervt, wenn der eigene Partner/die eigene Partnerin gleichzeitig das Badezimmer benutzt.
akz
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