„Messer verschenkt man nicht“, besagt ein alter Aberglaube, denn sie könnten die Freundschaft zerschneiden.
Die Osterfesttage fallen dieses Hahr auf den 8. und 9. April. Was soll man Anverwandten dieses Mal schenken? Wir haben hier eine originelle Idee für Sie.
„Messer verschenkt man nicht“, so ein alter Aberglaube, denn sie könnten die Freundschaft zerschneiden.Deshalb erbitten auch heute noch viele vom Beschenkten eine symbolische Bezahlung von ein paar Münzen, wenn sie ein Messer als Präsent überreichen. Ob was dran ist, darüber scheiden sich die Geister. Manch einem ist dieser Mythos gänzlich unbekannt oder völlig egal, andere greifen sofort zum Portemonnaie, um das drohende Unheil abzuwenden.
Schöne Box mit Koch- und Universalmesser
Doch ob man nun dran glaubt oder nicht – für ambitionierte Hobbyköche und -köchinnen oder Hausfrauen und -männer, die noch mit den alten Messern ihrer Erstausstattung hantieren, ist ein edles, scharfes Küchenmesser (Shin Black Serie, Kyocera) immer ein willkommenes Geschenk, nicht nur zu Ostern.
Messerscharfe Tipps:
Keramikmesser rosten nicht, sind geruchsneutral und können auch in der Spülmaschine gereinigt werden. Bei guter Pflege halten sie extrem lange. Grundlage aller guten Schnitte ist das Schneidbrett. Während Holz und Kunststoff die Klingen schonen, sind Unterlagen aus Glas, Stein oder Metall eher nicht geeignet.
Bei den Schnitttechniken werden drei Arten unterschieden:
- Beim Wiegeschnitt hat das Messer ständig Kontakt zum Brett und wird mit aufgesetztem vorderen Klingenbereich wiegend durch das Schnittgut geführt.
- Beim Druckschnitt trifft das Messer von oben mit dem vorderen Bereich oder der gesamten Schneide auf das Schnittgut.
- Beim Zugschnitt berührt das Messer das Brett nur mit der Spitze und wird in Richtung Körper durch das Schnittgut gezogen.
Damit die Messer immer schön scharf bleiben, sollten sie nicht zweckentfremdet und – wenn überhaupt notwendig – nur mit speziell für Keramik entwickelten Diamant-Messerschärfern geschärft werden.
akz
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