Wandern ist Erholung für Körper und Geist

Genießen Sie die Auszeit

Foto: medi GmbH & Co. KG Fotograf:© Timeline Production
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Pack den Wanderrucksack und genieße die Natur im Herbst.

Wenn die Tage nicht mehr so heiß sind, beginnt die schönste Zeit zum Wandern. Ob hoch hinaus oder in flachem Gelände, moderates Tempo oder anspruchsvolle Route, allein oder mit der ganzen Familie: Beim Wandern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Mit der richtigen Planung und den passenden Hilfsmitteln geht es auf zum Wanderausflug.

Die Arten des Wanderns sind so vielseitig wie seine positiven Auswirkungen. Es stärkt das Herz-Kreislauf-System, wirkt stabilisierend auf die Rückenmuskulatur und kräftigt die Knochen. Noch ein Pluspunkt: Der Energieverbrauch für einen Kilometer Gehen ist ähnlich groß wie für einen Kilometer Laufen. Man braucht lediglich mehr Zeit dazu. Wer wandert, verbringt automatisch viel Zeit im Freien und kann Sauerstoff tanken. Tief durchatmen: Die frische Luft und der Perspektivwechsel helfen, Alltagsstress abzubauen und die Gedanken neu zu sortieren. Auch für die psychische Gesundheit ist das Wandern so ein echter Gewinn.

Das gehört bei jeder Wanderung ins Gepäck

  • Ausreichend Wasser und Verpflegung (Nüsse, frisches oder getrocknetes Obst und Schokolade für einen schnellen Energie-Kick)
  • Sonnencreme und Sonnenbrille
  • Regenschirm, regenfeste Windjacke und wetterfeste Hose
  • Wechselshirt, zum Beispiel nach starkem Schwitzen, und ein wärmendes Oberteil
  • Medikamente, etwa bei einer Allergie
  • Wanderkarte

Auch beim Wandern: Sicherheit geht vor

So sollten Wanderer nur in gesundem und trainiertem Zustand aufbrechen und die passende Ausrüstung mitnehmen. Dabei ist die Tour genau zu planen und sollte der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit angepasst werden. Wer Familie und Freunde über die Route und das Ziel informiert, ist auf der sicheren Seite. Beim Wandern bietet eine Kniebandage wie die Genumedi E+motion dem Gelenk Unterstützung und Stabilisierung.

Alpinist Stephan Siegrist liebt die Berge und testet Hilfsmittel von medi unter Extrembedingungen.

Ob Himalaya, Patagonien oder Alpen: Der gelernte Zimmermann und Bergführer testet seit 23 Jahren immer wieder seine eigenen Grenzen aus. Der Schweizer berichtet von seinen persönlichen Berg-Highlights, gibt Tipps für Wander-Einsteiger und erklärt, welche Hilfsmittel ihn bei anspruchsvollen Routen unterstützen.

„Das Schöne am Wandern ist, dass es sich für Menschen mit ganz verschiedenen Fitness-Leveln eignet. Man kann auf einem niedrigen Niveau beginnen und sich langsam steigern“, verrät Stephan Siegrist. Was die Schuhauswahl betrifft, setzt der Profi auf komfortables und wasserabweisendes Schuhwerk mit einer Sohle mit gutem Profil. „Es gibt gute, bezahlbare Wanderschuhe. Ich persönlich trage Schuhe mit möglichst hohem Lederanteil. Darin schwitze ich weniger“, so Siegrist.

Ein sicheres Gefühl dank Bandagen

Auf großen Touren wird der Alpinist von Hilfsmitteln unterstützt. „Meine Knie schmerzen seit Langem beim Abwärtsgehen. Da schafft die Bandage Genumedi E+motion Abhilfe. Ich empfehle sie auch besonders Einsteigern, die kaum Gebirgserfahrung haben und bei denen deshalb die Muskulatur wenig ausgeprägt ist. Jeder, der aktiv werden möchte, kann sich von orthopädischen Hilfsmitteln unterstützen lassen – gerade bei Belastung.“ Außerdem trägt Stephan Siegrist sehr gerne die Lumbamed plus E+motion Rückenbandage. Sie hilft ihm besonders, wenn er in kalten Regionen unterwegs ist. Denn dank des Merino-Anteils im Gestrick wärmt sie und die einsetzbare Massagepelotte hilft, die Rückenmuskulatur zu entspannen.

Etappenweise zum Ziel: Tipps für Wander-Neulinge

Anfängern empfiehlt Stephan Siegrist, sanft zu beginnen, um sich nicht zu übernehmen, frustriert zu enden und das Wandern gleich wieder aufzugeben. „Stattdessen geht es mit kleinen Spaziergängen los, gern auch im flachen Gelände. Diese werden immer länger und führen in hügeligere Gegenden. So passt sich die Muskulatur beim Auf- und Abwärtsgehen an die Belastungen an. Mit der Zeit sehe ich, dass ich vor ein paar Wochen vielleicht nur die Hälfte der Strecke schaffte, die ich heute zügig wandern kann. Das motiviert!“

Eine Broschüre zu den E+motion Gelenkbandagen ist bei medi, im Internet unter www.medi.de/infomaterial erhältlich.

ots

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