90 Prozent der Erwachsenen haben feste Gesundheits- und Wellnessziele für 2019

Gesundheit verlängert Leben

Foto: WW Deutshland/Tania Walck
Foto: WW Deutshland/Tania Walck

73 Prozent sagen aber, dass sie sich nie so gesund fühlen wie gewünscht.

Die von WW (ehemals Weight Watchers / Nasdaq: WTW) veröffentlichte „WW Global Wellness Study“ zu den Themen Gesundheit und Wellness zeigt: Sowohl in Deutschland als auch weltweit haben 90 Prozent der Erwachsenen die Verbesserung ihrer körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit weit oben auf ihre Zielliste für 2019 gesetzt.

Im Gegensatz dazu belegt die erstmals von WW in Auftrag gegebene Studie allerdings auch, dass sich die meisten Menschen zwar gesünder fühlen wollen, aber 73 Prozent der Befragten trotz aller Bemühungen den eigenen Wünschen und Erwartungen hinterherhinken.

Die gewonnenen Daten zeigen zudem deutlich, was Menschen von ihrem Gesundheits- und Wellnessweg abbringt und was sie antreibt:

– Mehr Inspiration: 43 Prozent der Befragten geben mangelnde Inspiration als Hauptgrund an, der sie daran hindert, ein körperliches, geistiges oder emotionales Gesundheitsziel zu erreichen. – Ein Wegbegleiter: Fast die Hälfte der Erwachsenen (48 Prozent) sagen, dass sie es nicht allein schaffen und ein Partner unerlässlich ist, um auf Kurs zu bleiben. – Etwas, das funktioniert: Mehr als die Hälfte der befragten Personen (55 Prozent) hat in den letzten zwei Jahren durchschnittlich vier Diäten oder Ernährungspläne ausprobiert.

„WW wurde aus der Idee heraus gegründet, dass man mit der Unterstützung von Gleichgesinnten mehr erreichen kann. Als wissenschaftlich fundiertes, technologieorientiertes und gemeinschaftsbasiertes Unternehmen arbeiten wir jeden Tag daran, unserer Teilnehmer so zu unterstützen, wie es am besten zu ihnen und ihrem Leben passt – sei es in persönlichen Workshops, in unserem Live-Coaching oder digital in unserer WW-App“, erklärt Mindy Grossman, Präsident und CEO, WW. „Aus unserer Studie lernen wir, dass, obwohl fast jeder ein gesünderes Leben führen möchte, die meisten das Gefühl haben, dass es ihnen an Inspiration, effektiven Mitteln und Wegbegleitern mangelt. Wir sind hier, um zu gesunden Gewohnheiten für das echte Leben zu inspirieren – für Millionen von Menschen, Familien, Communities, die Welt – für jedermann.“

Für Deutschland beispielsweise weist die WW Global Wellness Study folgende Ergebnisse aus:

– Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) sagt, dass der Aufwand, den sie für einen gesunden Lebensstil betreiben, vor allem von ihrem sozialen Umfeld beeinflusst wird (z.B. von Freunden oder der Familie). – Mehr als 2 von 5 der hierzulande Befragten (44 Prozent) geben an, dass eine Gewichtsabnahme von 4,5 Kilogramm sie zu einem glücklicheren Menschen machen würde, als eine Gehaltserhöhung um 10 Prozent. – 50 Prozent der Deutschen glaubt, die Verbesserung ihres Wohlbefindens wäre ohne einen Partner nahezu unmöglich.

WW nutzt die Verhaltensforschung, um gesunde Gewohnheiten für das echte Leben zu vermitteln und zu fördern. Dabei ist WW Freestyle[TM] das bisher beste und effektivste Programm in der Geschichte des Unternehmens, das genau in das Leben der Teilnehmer passt. Die im Rahmen des Programms weltweit von Millionen Menschen genutzte WW App bietet In-App-Coachings und neuerdings auch Connect Groups, in der sich Teilnehmer zu gleichgesinnten Gruppen zusammenschließen können. Die Gruppen gibt es zu den Themen Lebensmittel, Lebensphase, Wellness-Reise, Aktivität, Umdenken und Hobbys.

ots

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3 Kommentare

  1. Ein geteiltes Ergebnis der Geschlechter fände ich höchst spannend! Obwohl Männer ja grundsätzlich einen höheren Energieverbrauch haben als Frauen, gibt es da durchschnittlich trotzdem mehr Übergewichtige soweit ich informiert bin!

  2. Das kann ich nur aus Erfahrung bestätigen, wenn man so viel verschiedenes, egal ob diäten, unstellungen, pläne etc ausprobiert und nichts klappt, kann das wirklich Verzweiflung auslösen!

  3. das ist doch sehr bedenklich, wenn ganze 44% lieber gewicht verlieren als eine gehaltserhöhung zu bekommen, ich denke das sind wirklich nur probleme die in unseren westlichen wohlstandsländern entstehen können!

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