Familien, Großeltern mit Enkelkinder erleben ganz ohne Stress im Stubaital alles was das Herz berührt. Liegt es an der Region oder an den Menschen?
Was ist so besonders im Stubaital?
Während in manchen Skigebieten regelrecht der Stress um Kilometer fahren, höher, weiter und schneller ausgebrochen ist, ist ein Urlaub im Stubaital völlig entspannt und erst recht die Einheimischen mit ihrer sprichwörtlichen Gelassenheit, tragen ihres dazu bei. Aber das heißt nicht, dass im Stubaital nichts los wäre. Ganz das Gegenteil ist der Fall, jede Menge Skispass, Orte und Plätze der Gemütlichkeit und Hotels die Gastlichkeit und einen perfekten Service weit weg vom üblichen Skistress bieten.
Familienfreundlichkeit wird im Stubaital großgeschrieben
Auch der finanzielle Aspekt kommt im Stubaital nicht zu kurz und ein Skiurlaub ist insgesamt wesentlich günstiger als in so manchen anderen Skigebieten. So verbringen Dank des BIG Family Stubai-Angebots Familien und Großeltern mit Kindern schon seit vielen Jahren unvergessliche Urlaubstage im Schnee. Mitglieder sind Unterkünfte, Schneesportschulen, Skishops mit Verleih, Gastrobetriebe und die vier Skigebiete des Tals. Sie alle tragen dazu bei, dass das Stubaital mehrfach für seine Familienfreundlichkeit ausgezeichnet worden ist und zu den geprüften Tiroler Familienskiregionen zählt.
Besondere Vorteile erhalten Kinder unter zehn Jahren
In Begleitung eines zahlenden Eltern- oder Großelternteils bekommen sie ihre Skipässe kostenlos und auch bei Skiverleihern werden sie mit großzügigen Ermäßigungen berücksichtigt.
Insgesamt hat man die Wahl zwischen gemütlichen, kleineren Skigebieten und dem größten Gletscherskigebiet Österreichs, das bis auf 3.210 Meter Höhe reicht und Schneesicherheit bis in den Mai garantiert. Eines haben sie alle gemein: egal, ob am Stubaier Gletscher in der Schlick 2000 bei den Serlesbahnen in Mieders oder den Elferbahnen in Neustift – in allen vier Skigebieten ist der Skipass für Kinder bis zehn Jahre kostenlos, wenn mindestens ein Elternteil einen Skipass derselben Ticket-Kategorie kauft. Und das gilt nicht nur für die Tagesskipässe, sondern auch für die Skipässe, die über mehrere Tage gehen. Selbst beim neuen Stubai Skipass, der ab vier Tagen für alle vier Skigebiete ausgegeben wird.
Wir waren vor Ort und sind am Stubaier Gletscherskigebiet und im Skigebiet Schlick 2000 Ski gefahren. Während das Gletscher Skigebiet, mit seiner Höhe von bis zu 3.210 Meter, seinen 35 breiten gemütlichen, auch anspruchsvollen aber hochalpinen Pisten und 26 Liftanlagen punktet, liegt das Skigebiet Schlick 2000 tiefer, bis zu 2.200 Meter. Allein die niedriger Seehöhe macht das Skifahren schon weniger anstrengend. Aber auch hier gibt es 23 facettenreichen Abfahrten und 25 Pistenkilometern für jede Alters- und Könnerstufe.
Erste 10er Gondelbahn im Stubaital auf der Schlick 2000
Die neue Galtbergbahn die im Herbst 2023 eröffnet wurde, führt zu einer wesentlichen Qualitäts- und Komfortverbesserung und speziell für die Skischulen und Anfänger eine Erleichterung mit sich bringen. Weiters verspricht sie Fahrkomfort vom Feinsten: 23 geräumige XLine deep Kabinen mit Premium-Lodensitzen, leistungsstarke Geschwindigkeit bis zu 6 m/s bei einer Fahrzeit von rund 4 Minuten, Förderleistung von 1.400 Personen pro Stunde, welche auf maximal 2.000 Personen pro Stunde erhöht werden kann. Es tut sich was im Stubaital.
Nicht nur im Stubaier Gletscher Skigebiet, sondern auch im Skigebiet Schlick 2000 gibt es jede Menge an Skihütten für ein gemütliches Mittagessen, egal ob SB oder mit freundlichen Service, bis hin zur meist familiär gemütlichen Einkehrhütte, wie beispielsweise die Galtalm (direkt von der Bergstation der Galtbergbahn auf der Talabfahrt erreichbar, nach rund 300 m nach rechts abbiegen). Hier muss man unbedingt einen Kaiserschmarrn essen (Wenn man Rosinen will muss man extra dazu bestellen). Egal ob innen oder außen in der Sonne, ein Platz für Liebhaber. Ähnlich gemütlich nur um einiges größer ist im Gletscher Skigebiet die Dresdner Hütte bei der Mittelstation Fernau.
Wer es noch gemütlicher im Skiurlaub haben will, kann dann in seinem Skiurlaub auch noch das Serles Skigebiet oder das Elfer Skigebiet ausprobieren. Hier geht es noch entspannter zu. Zu einem besonderen Erlebnis gehört – speziell im Stubaital das Rodeln. Bequem fährt man mit der Elferbahn hoch und kann die 8 km lange Sportrodelbahn abfahren. Da die Bahn beleuchtet ist, kann man beispielsweise oben bei der Bergstation noch etwas Essen und dann im Dunkeln abfahren. Rodeln kann man leihen. Ein besonderes Erlebnis mit Kindern – aber bitte nicht ohne Skihelm. Wenn Sie lieber Eislaufen bevorzugen, in der Eishalle in Fulpmes können Sie dies mit Musik machen.
Hotels mit viel Gastlichkeit
Das Stubaital mit seinen Orten Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfs, Fulpmes und Neustift zeichnet sich durch ein zumeist familiengeführte Gastronomie und Hotellerie aus. Überall ist man gut aufgehoben, wenn man meist am Stubaier Gletscher Skifahren möchte, ist Neustift ein idealer Ort, da dann die Anfahrt zum Gletscher kürzer ist. Hier können wir folgendes Hotel empfehlen. Wenn Sie Fulpmes ideal zur Schlick 200 bevorzugen dann können wir den Tirolerhof in Fulpmes empfehlen.
Liegt es an dem Tal oder an den Menschen?
Unsere eingangs gestellte Frage ob es an der Region oder an den Menschen, die im Stubaital seit Generationen leben liegt, dass man sich hier so wohl fühlt und den Winterurlaub – auch den Sommerurlaub – so gemütlich und sympathisch macht, liegt vermutlich an beiden.
Das Stubaital hat eine langjährige Tradition, die Menschen hier sind geerdet, freundlich, genügsam und verwöhnen ihre Gäste. Im Tal ist Entspannung, Erholung und Gastlichkeit nicht Highlife oder Table Dancing angesagt. Ideal für Menschen mit Kindern und Enkelkindern.
Probieren Sie es einfach einmal aus!
Hier finden Sie weitergehende Informationen https://www.stubai.at
Interessant, dass das Stubaital engen den Sauf-und Lärmorten wie Ischgl und Saalbach die Ruhe beim Skifahreurlaub ausgerufen hat.