Weil Fasching ist…..

Es gibt so wenig zum Lachen

©Monika Gruber

Die Zeit ist ohne allen Faschingsauftritten an uns vorbei gegangen.

Egal ob Opernball oder andere Bälle, kein Faschingsgilde, kein privates Faschingsfest – und wenn, dann wurde es Corona bedingt von der Polizei aufgelöst.

Daher wollen wir etwas zum Lachen beitragen

Nicht für Alle, aber doch…

Über Monika Gruber

Sie hat schon so oft über ihren Werdegang geredet und geschrieben, dass Sie Euch hier nicht mit allen Details und faden Anekdoten langweilen möchten. Daher fasst Sie sich kurz, was zugegebenermaßen nicht ihre Spezialität ist. Von sich selbst meint Sie, dass Sie 150.000 Wörter im Tag spricht. Männer sprechen dagegen rund 5.000 Wörter im Tag!!!

Also, Sie wurde 1971 als erstes Kind des Landwirtsehepaars Gruber in Wartenberg geboren und ist auf dem elterlichen Bauernhof in Tittenkofen bei Erding aufgewachsen. Ja, diesen Ort gibt es wirklich, aber wenn Sie sich von ihrem Lachkrampf erholt haben, bitte ziehen Sie nicht aus, um das Ortsschild zu klauen und dann in Ihrem Partykeller für die nächste Goassmass-Session aufzubewahren.

Entgegen der landläufigen Meinung vieler ist Sie somit gebürtige Oberbayerin. All denjenigen, die Sie herkunftsmäßig immer in Niederbayern verorten wollen, sei gesagt: Ihr Bayrisch klingt nur deshalb in Ihren Ohren so rustikal, weil man in der Landeshauptstadt München nur noch selten einen g´scheiden Dialekt zu hören bekommt. Meist wird man mit einer Art noblem Münchnerisch konfrontiert, dass Sie immer liebevoll „Dallmayr-Bayrisch“ zu nennen pflegt.

Man muss auch über sich Lachen können…

Schauen Sie hier, was Sie über das Älterwerden denkt:

Was man sonst über Sie meint

„Die Doppeldernière in München …. geriet zum Triumphzug. Sie versteht es, ihr Publikum glücklich zu machen, und die Lacherdichte ist hoch.“ – Abendzeitung, Dezember 2020

„Es wäre ungerecht und böse, sie zum bayerischen Gegenstück von Mario Barth zu erklären. Der Vergleich drängt sich nur deshalb auf, weil sich Monika Gruber wohl als erste deutsche Komikerin ebenso erfolgreich am Stadionformat versuchen könnte wie der Berliner, der mit dem ausverkauften Berliner Olympiastadion im Buch der Rekorde steht. Die Gruberin, wie sie sich gerne selbst nennt, geht zwar jetzt erst einmal „nur“ in die hiesige Olympiahalle, das aber zwei Mal und so erfolgreich, dass der Server ihrer Agentur unter dem Ansturm auf die Tickets zusammenbrach.“ – Süddeutsche Zeitung, Dezember 2020

Gruber, schauspielerisch hoch professionell und mit einer gigantischen Pointen- und Lachdichte, sieht sich als „konservativ-liberal“, fühlt sich aber „an den rechten Rand“ gestellt von der „Diktatur der Toleranz“. – schrieb die Passauer Neue Presse 2019.

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6 Kommentare

  1. Ich bin ja eigentlich nicht so ein Fan von Kaberettisten. Aber dieser Auftritt ist in der Tat gelungen.

  2. Da kann ich mich dir nur anschließen Liebe Bärbl. Wir haben da so eine fetzige Runde, da kamen immer die tollsten Kostüme zum Vorschein ;)

  3. Das ist eine nette Idee, man lacht mit ihr mehr als mit anderen Komödianten in Villach oder in Köln. Bayern sind ja liebe Leite, aber das der Söder die Grenzen dicht macht stört.

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