Stärken Sie ihre Haut in den Wechseljahren

Richtige Pflege ist wichtig

Um die Haut in den Wechseljahren unterstützen Foto: Seni Care/txn

Östrogenmangel beeinflusst das Hautbild.

In den Wechseljahren bemerken viele Frauen deutliche Hautveränderungen. Dass die Probleme auch mit dem sinkenden Östrogenspiegel zusammenhängen, wissen die wenigsten. „Östrogen leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der Haut, etwa bei der Bildung straffender Kollagenfasern oder der hauteigenen Feuchtigkeitsversorgung“, erklärt Michaela Bahr, Hautpflege-Expertin von Seni Care. „In den Wechseljahren stellt der Körper seinen Hormonhaushalt jedoch drastisch um und verringert nach und nach die Produktion des Geschlechtshormons.“ Der Östrogenmangel führt zu trockener Haut, dadurch wird die Oberhaut dünner. Und auch die darunter liegende Schicht, die sogenannte Lederhaut, verliert an Feuchtigkeit und Elastizität.

Es entstehen Falten und Pigmentflecken

Wer seiner Haut in den Wechseljahren optimal unterstützen will, sollte deshalb Pflegeprodukte verwenden, die einen erhöhten Anteil an Fett und Feuchtigkeit besitzen. Damit die Haut die Feuchtigkeit optimal speichert, ist es zudem wichtig, dass in den reichhaltigen Cremes der Wirkstoff Urea enthalten ist. Der sogenannte Harnstoff zieht in die Haut ein, bindet Feuchtigkeit und verbessert so die Elastizität der Haut. Um Entzündungen vorzubeugen und einen rückfettenden Effekt zu erzielen, sollten Allantoin und Panthenol als Inhaltsstoffe enthalten sein. Eine Beratung im Fachhandel hilft, ein Pflegeprodukt zu finden, das optimal für den eigenen Hauttyp geeignet ist. Weitere wertvolle Tipps für die Pflege anspruchsvoller Haut finden sich auch in dem Hautpflege-Ratgeber auf www.seni-care.de

Sie können auch mit Leinöl ihre Feuchtigkeitsdepots auffüllen

Die Haut verliert im Alter an Elastizität. Deswegen hat reifere Haut andere Ansprüche als in jungen Jahren. Denn sie kann weniger Feuchtigkeit speichern, ist dadurch nicht mehr so elastisch, so dass Fältchen und Falten entstehen. Dermatologen zufolge geht das Feuchthaltevermögen bereits ab dem 30. Lebensjahr zurück. Allerdings lässt sich dem Verlust durch konsequente Hautpflege entgegenwirken. Dabei kommt es natürlich sehr auf die Wirkstoffe an. So ist die feuchtigkeitsspendende und entzündungshemmende Wirkung natürlichen Leinöls bereits seit Jahrhunderten bekannt.

Das goldgelbe, wertvolle Öl wird per Kaltpresse aus Leinsamen gewonnen, die ursprünglich aus Indien und den Ländern des östlichen Mittelmeerraums stammen. Es enthält einen hohen Anteil an essenziellen Fettsäuren und Antioxidantien. Diese Stoffe tragen dazu bei, dass die Haut ihre Schutzfunktion nicht verliert und gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgt wird. Außerdem beruhigen sie sensible Haut nachhaltig, Rötungen und Juckreiz werden sichtbar gelindert. Damit die Wirkstoffe gut aufgenommen werden können, ist es wichtig, die Haut im Vorfeld gründlich zu reinigen

txn

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3 Kommentare

  1. Ui da gehts mir wie dir Jennifer. Ich hab mir letztlich ein Fläschchen gekauft und bin nun sehr froh, dass sich dieses auch anderwertig verwenden lässt ;)

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