Feuchte Kellerräume dauerhaft nutzbar machen

Hausbesitzer entscheiden sich häufig für eine Innenabdichtung. "obs/ISOTEC GmbH/Cornelis Gollhardt"Innenabdichtung / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/54519 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ISOTEC GmbH/Cornelis Gollhardt"

Außen- oder Innenabdichtung ist dann die entscheidende Frage.

Muffiger Geruch, abgeplatzter Putz und abblätternde Farbe: Beim Frühjahrscheck entdecken viele Hausbesitzer in ihren Kellern diese altbekannten Probleme. Die Ursache ist klar: Seitlich eindringende Feuchtigkeit, die dem Mauerwerk zusetzt. Verschiedene Problemlösungen stehen parat. Experten empfehlen eine professionelle Außenabdichtung oder alternativ eine fachgerechte Innenabdichtung. Vor dieser Wahl stand auch Hausbesitzer Stefan Wiedemann.

„Eine nicht vorhandene oder unzureichende Außenabdichtung der Kellerwände ist eine weitverbreitete Schwachstelle vor allem älterer Gebäude“, erläutert Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, stellvertretender technischer Leiter des Sanierungsspezialisten ISOTEC. „Durch diese ‚Achillesferse‘ dringt ungehindert Feuchtigkeit aus dem seitlich angrenzenden Erdreich in das Kellermauerwerk ein. Erst nach einer Außenabdichtung bzw. Innenabdichtung werden die Kellerräume wieder zu trockenen Lager,- Hobby- und Wohnräumen.“

Zwei bewährte Verfahren

Für eine Außenabdichtung wird das Kellermauerwerk unter Einsatz eines Baggers freigelegt. In Abhängigkeit von der Kellereinbautiefe wird an den abzudichtenden Wänden ein Graben erstellt. Die ISOTEC-Außenabdichtung gegen seitlich eindringende Feuchte wird dann in einem mehrstufigen Verfahren aufgetragen. Oft lassen ein neu angelegter Garten oder aufwendig gestaltete Außenanlagen rund ums Gebäude die Hausherren von dieser Lösung Abstand nehmen. Oder eine Überbauung mit einer Garage oder eine angrenzende Bebauung wie etwa bei Doppel- oder Reihenhäusern lassen diese Lösung erst gar nicht zu. Dann steht mit der Innenabdichtung eine exzellente Alternative zur Verfügung.

Über diese Möglichkeit freute sich auch Hausbesitzer Stefan Wiedemann. „Die Außenanlagen und Gehwege um unser Haus wurden vor ein paar Jahren erst neu angelegt. Wir hatten die Befürchtung, es müsste für eine Außenabdichtung des Gebäudekellers alles nochmal aufgerissen werden. Entsprechend erleichtert waren wir über den Vorschlag, mit der ISOTEC-Innenabdichtung der seitlich aus dem Erdreich eindringenden Feuchtigkeit Herr zu werden.“

Bei der Innenabdichtung im Keller von Kunde Wiedemann wurde die Kelleraußenwand innenseitig mit einem Sandstrahler gründlich gereinigt, um die Oberflächen für die eigentliche Abdichtung vorzubereiten. Anschließend wird ein spezieller Dichtputz aufgebracht. Im dritten Schritt kommt die ISOTEC-Kombiflexabdichtung in zwei Lagen zum Einsatz, bevor schließlich ein Schutzputz zum mechanischen Schutz der Innenabdichtung aufgebracht wird. Auch der Wand-Sohlen-Anschluss, der Übergangbereich zwischen Kellerbodenplatte und Außenwänden, wird bei diesen Schritten eingebunden, um eine nahtlose Abdichtung zu gewährleisten.

Nach der Innenabdichtung ist der Keller nicht nur absolut trocken von innen abgedichtet. Frisch verputzt und gestrichen ist er auch optisch enorm aufgewertet.

So zeigt sich auch Hausherr Wiedemann nach dem erfolgreichen Abschluss der Sanierung sehr zufrieden. „Die ausgeführte Innenabdichtung sichert den Wert unserer Immobilie. Jetzt haben wir endlich einen trockenen Vorratsraum und einen tollen Hobbyraum. Was will man mehr.“

„obs/ISOTEC GmbH/Cornelis Gollhardt“

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