Farbrausch im Garten und auf der Terrasse

Hortensien brauchen viel Wasser

Hortensien sind wieder voll im Trend – und dank ihrer Farbpracht echte Hingucker.

Blaue, rosa oder weiße Blüten und alle Arten von Mischformen und Farbnuancen sind in Gärten, auf Terrassen und Balkonen zu finden. Glücklicherweise ist das farbenfrohe Gewächs vergleichsweise pflegeleicht.

Die Hortensie ist auch unter der botanischen Bezeichnung „Hydrangea“ bekannt, was übersetzt „Wasserkanne“ oder „Wasserschlürfer“ bedeutet. Und tatsächlich benötigen Hortensien für einen dichten, kräftigen Wuchs und volle Blütenpracht viel Wasser.

Hortensien brauchen viel Wasser
Hortensien im Garten © Neudorff:txn

Optimal ist die Verwendung eines Kultursubstrats wie die NeudoHum HortensienErde, die aus pflanzlichen Stoffen, Ton und organischem NPK-Dünger besteht. Die Erde speichert Wasser besonders gut, was sich vor allem in Trockenzeiten deutlich bemerkbar macht. Wichtig ist, den Boden stets feucht zu halten, da die Hortensie viel Wasser braucht. Lässt sie ihre Blätter hängen, ist dies ein sicheres Zeichen für zu trockenen Boden. Wenn es sehr warm und trocken ist, sollten Hortensien morgens und abends mit kalkarmem Wasser gegossen werden – aber nur die Erde, nicht die Blüten und Blätter. Zum Gießen eignet sich am besten Regenwasser, da es kalkarm und zudem nachhaltig ist.

Hier einige Tipps, damit die Freude an den Hortensien lange währt

Düngen: Regelmäßiges Gießen und Düngen sind wichtig, um für die Hortensien optimale Lebens- und Wachstumsbedingungen zu schaffen. So bietet beispielsweise Neudorff den organischen Azet HortensienDünger an. Er besteht aus nachwachsenden natürlichen Rohstoffen und stellt den Hortensien alle benötigten Hauptnährstoffe und Spurenelemente über einen langen Zeitraum hinweg zur Verfügung.

Standort soll windgeschützt sein

Die blühfreudigen Pflanzen bevorzugen einen windgeschützten Standort im Halbschatten. Der Boden sollte nicht nur locker, sondern auch feucht sein, denn Hortensien lieber Wasser. Bei trockenem und warmem Wetter empfiehlt sich daher, die Pflanzen morgens und abends zu gießen.

Überwintern auch in unseren Breiten

Die sogenannten Bauernhortensien und auch alle anderen Arten, die in Deutschland angeboten werden, überstehen die milden Winter in Deutschland in der Regel problemlos. Wenn es richtig kalt wird, hilft ein leichter Schutz aus Tannenreisig oder Wintervlies. Falls einzelne Triebe erfrieren, werden diese im zeitigen Frühjahr herausgeschnitten.

Hortensien im Gartenbeet

Für ein buschiges und blütenreiches Wachstum der Hortensien ist regelmäßiges Düngen unerlässlich. Denn die fröhlich bunten Trendpflanzen sind Starkzehrer und haben einen relativ hohen Nährstoffbedarf. Für die optimale Versorgung hat Neudorff den organischen Azet HortensienDünger entwickelt. Er besteht aus natürlichen Rohstoffen und versorgt die Hortensien langfristig mit allen notwendigen Hauptnährstoffen. Gleichzeitig reichert der Dünger den Boden mit einer Vielzahl von Mikroorganismen an, die die Widerstandsfähigkeit der Pflanze erhöhen.

Ein weiteres Plus: Die enthaltenen Mykorrhiza-Pilze vergrößern die Wurzeloberfläche der Hortensien und verbessern dadurch die Wasser- und Nährstoffaufnahme, was zu einer deutlich besseren Trockenheitsresistenz führt.

Die Anwendung ist ein Kinderspiel: Den Boden lockern, den Dünger ausstreuen, leicht einarbeiten und angießen – fertig. Gedüngt wird im Frühjahr und im Juli. Später sollten Hortensien keinen Dünger mehr bekommen, damit neue Triebe vollständig ausreifen können und für den Winter gewappnet sind.

txn

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