Morgenstund‘ hat Gold im Mund – über diesen Spruch kann man im wahrsten Sinne des Wortes nur müde lächeln.
Wer sich nach schlaflosen Stunden in der Frühe aus den Federn quält. Bleischwer die Glieder, gedrückt die Stimmung, in der vielleicht noch dunkle Sorgenträume nachwirken. Warum erscheinen in der Nacht eigentlich Sorgen größer, schwerer, unlösbarer als am Tag? Wie Schattenbilder wachsen sie um das Vielfache, wenn die Sonne am Horizont verschwunden ist und eigentlich auch innere Ruhe einkehren sollte. Nachts oder am frühen Morgen gegen drei oder vier Uhr befindet sich der Körper in einem Leistungstief; quasi in einem Energiesparmodus, der u.a. durch das Hormon Melatonin hervorgerufen wird. Der Körper ist auf Schlafen eingestellt, daher ist auch der Schlafhormonpegel erhöht, es fehlt an Glücks- und Stresshormonen. In diesem hormonellen Zustand können sich Grübeleien oft noch bedrückender als am Tage anfühlen, manchmal verfallen wir sogar in eine Art Mini-Depression.
Schlafprobleme? Mutter Natur hilft
Immer mehr Menschen leiden aufgrund von Sorgen, kreisenden Gedanken und innerer Unruhe unter Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Das hat auf Dauer gesundheitliche Konsequenzen, da wichtige nächtliche Reparaturarbeiten des Körpers gestört werden. Auch die Leistungsfähigkeit leidet, wenn man nachts nicht entspannen und auftanken kann. Viele Aufgaben, die normalerweise quasi mit links zügig gestemmt werden, fallen schwer; Fehler schleichen sich ein.
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Ganz natürlich hilft das pflanzliche Arzneimittel Lasea mit dem speziellen Arzneilavendelöl. Es wirkt beruhigend auf das Nervensystem und ermöglicht in der Folge wieder erholsamen Schlaf. Mehr als 15 klinische Studien belegen die Wirksamkeit. Gedanken kommen wieder zur Ruhe, die innere Balance pendelt sich nach und nach wieder ein. Damit hat guter Schlaf wieder eine Chance.
Sie können nachts nicht schlafen?
Raus aus dem Bett, heißt ein guter Ratschlag. Machen Sie sich einen duftenden Kräutertee und genießen Sie Schluck für Schluck. Lauschen Sie ein paar Minuten in die nächtliche Stille hinein oder atmen Sie am Fenster oder auf der Terrasse tief ein und aus. Manchmal hilft auch der Gedanke „Es ist, wie es ist“. Was im Moment nicht zu ändern ist, müssen wir manchmal einfach akzeptieren – und das Beste aus der Situation machen. Je entspannter wir mit der Schlaflosigkeit umgehen, desto eher kommen wir in eine innere Ruhe – und laden den Schlaf zu uns ein.
akz
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