Der VW Arteon mit neuem Gesicht

Er ist Trend

Der neue Arteon Foto Volkswagen

Der Arteon folgt keinem Vorbild, keinem Trend – er ist das neue Gesicht in der Menge.

Volkswagen hat ein weitreichendes Update dieser progressiven Business-Class auf den Markt gebracht. Und parallel als Highlight eine zweite Karosserieversion: den neuen Arteon Shooting Brake – ein avantgardistischer Allrounder, mit dem Volkswagen das Thema „Variant“ völlig neu interpretiert.  Wir sind den „normalen“ Arteon Fastback R-Line TDI DSG 4 Motion mit 200 PS/147 kW gefahren. Lesen Sie hier was alles neu ist.

Ein Exterieur-Design prägt neuen, avantgardistischen Stil

Das neue Arteon Modell kennzeichnet eine weiter geschärfte Frontpartie. Das Gesicht in der Menge wurde damit noch markanter. Erstmals kann der Arteon zudem mit einem neuen LED-Tagfahrlicht konfiguriert werden, dessen LED-Streifen nicht nur unterhalb der serienmäßigen LED-Scheinwerfer integriert sind, sondern optional auch mittig im Kühlgrill. Der Arteon erhält damit eine neue und unverwechselbare Tag- und Nachtlichtsignatur. Ebenfalls neu entwickelt wurden die bis in die Heckklappen hineinreichenden LED-Rückleuchten.

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Neues und exklusives Interieur, edle Materialien, neue Klimasteuerung

„Digital Cockpit Pro“ serienmäßig. Innen eine komplett neu designte Cockpitlandschaft, die konsequent auf das Charisma und die Exklusivität der Baureihe abgestimmt wurde. Das Design sowie die Materialien und ihre Haptik – ganz gleich ob Holz, Metall, Leder oder Kunststoffe – machen dabei einen großen Sprung in Richtung des Volkswagen Flaggschiffes Touareg. Stets Serie: das „Digital Cockpit Pro“ (volldigitale Instrumente). Die Bedienung der Klimaautomatik wird zudem erstmals durch beleuchtete Touchslider perfektioniert.

Neu entwickelt wurde darüber hinaus das Multifunktionslenkrad mit seinen digitalen Touchfeldern. Gleichfalls neu: ein 700 Watt starkes Highend-Soundsystem von „Harman Kardon“; es wurde speziell für den Arteon entwickelt. Perfektioniert wird das neue Interieur auf Wunsch durch eine in bis zu 30 Farben einstellbare Ambientebeleuchtung. Edel durchleuchtet werden dabei die Dekore in den Armaturen und Türverkleidungen. Licht von oben werfen indes die optionalen Panoramadächer in das Interieur. Das Ausstell-/Schiebedach des Arteon mit Fastback misst in der Länge 990 mm und in der Breite 1.160 mm zum Einsatz. Das Panoramadach ist mit einem elektrisch bedienbaren Rollo als Sonnenschutz ausgestattet.

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Souverän genutzter Raum. Hinter der markanten Heckklappe des Fünfsitzers erschließt sich bei Beladung bis an die Rücksitzlehne und zur Höhe der Gepäckabdeckung ein 563 Liter großer Stauraum. Dachhoch bis an die Lehnen der Vordersitze beladen, steigt das Ladevolumen auf 1.557 Liter (Fastback). Außergewöhnlich großzügig sind zudem die Platzverhältnisse im Fond: Die Passagiere kommen hier in den Genuss einer bis zu 1.016 mm großen Beinfreiheit.

Assistierte Fahrfunktionen für mehr Komfort und Sicherheit

Vernetzte Assistenzsysteme. Im neuen Arteon fusionieren Systeme wie der Spurhalteassistent „Lane Assist“ und die automatische Distanzregelung „ACC“ plus „Front Assist“ zum „Travel Assist“. Das neue Assistenzsystem ermöglicht das automatisierte Fahren bis 210 km/h. Ebenfalls neu: das Multifunktionslenkrad mit kapazitiven Sensoren (verbesserte „Hands-Off-Erkennung, z.B. bei aktivem „Travel Assist“, „ACC“ oder „Lane Assist). Durch das Zusammenspiel all dieser Systeme entsteht ein neues Komfort- und Sicherheitsniveau.

Neue Fahrwerksabstimmung schärft den Charakter des Arteon

Kontinuierliche Weiterentwicklung. Dank des langen Radstands und eines vergleichsweise tiefen Karosserieschwerpunkts bietet der Arteon bereits sehr gute Grundvoraussetzungen für einen hohen Fahrkomfort bei einem gleichzeitig sehr agilen Fahrverhalten. Durch weitere Detailarbeit am serienmäßigen Fahrwerk und an der adaptiven Fahrwerksregelung „DCC“ (optional) konnten der Komfort und die Agilität perfektioniert werden. Tatsächlich kommt während unserer Testfahrten niemals das Gefühl von Unsicherheit auf. Man merkt erst wenn man auf dem Tachometer schaut, wie schnell man eigentlich fährt. Sicher und vibrationsfrei zieht er seine Spur und lange Strecken und Autobahnetappen spult man gelassen ab.

Der neue Arteon Foto Volkswagen

Im Hinblick auf das „DCC“ wurde die Abstimmung gegenüber dem technisch verwandten Passat dabei grundlegend überarbeitet und sportlicher ausgelegt, ohne dabei den hohen Fahrkomfort anzutasten. Die für die Erstausrüstung eingesetzten Reifen bieten zudem einen nochmals besseren Abrollkomfort; parallel ermöglichen sie einen geringeren Lenkwinkelbedarf. Darüber hinaus wurde der elektronische Bremskraftverstärker (eBKV) weiterentwickelt, um das Bremspedalgefühl zu verbessern.

Übrigens Passat: Natürlich ist der Arteon ein wesentlich dynamischer Hingucker als der „brave“ Passat mit dem er sich die Plattform teilt. Aber dieses dynamischere Aussehen, das Mehr an Sportlichkeit und Exklusivität hat seinen Preis. Die Basisversion unserer Testwagen kostet 58.904,-, mit einigen Extras ist man dann schnell bei einem Preis von 79.313,97 wie in unserem Fall. Dafür hat man dann eine voll ausgestattete Sportlimousine mit 200 PS, 4Motion und DSG Automatik, die nicht jedermann vor der Haustür stehen hat.

Anzumerken sind jedenfalls sein Bedienkomfort, typisch Volkswagen, man kommt mit ihm ab der ersten Minute klar, alles ist logisch und selbterklärend aufgebaut. Im Alltag lernt man seine Zuverlässigkeit auf große Reisen kennen, genießt die feinen Detaillösungen und freut sich doch um das Mehr an Aufmerksamkeit als bei einem Passat. Wie heißt es immer: Schönheit und Exklusivität hat eben seinen Preis.

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