Noch immer erkranken viele Kinder in der Ukraine an Leukämie – eine Folge der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Zwar gibt es heute bessere Behandlungsmethoden,doch die Medikamente sind für viele Eltern unbezahlbar.
Dank einer Chemotherapie sind die Heilungschancen bei Leukämie inzwischen recht gut, aber selbst bei günstigstem Verlauf ist die Belastung für die kleinen Körper der Kinder enorm. Acht bis neun Monate dauert dieses Martyrium und es ist nur der erste Schritt zur Heilung.
Danach brauchen die Kinder eine Erhaltungstherapie, die weitere 18 Monate dauert. Die kleinen PatientInnen müssen in dieser Zeit täglich lebensnotwendige Medikamente nehmen. Die Krux dabei – die Eltern müssen diese Medikamente, die jeden Monat mehr als ein durchschnittliches Gehalt kosten, selbst bezahlen.
Alle Kinder auf der Leukämiestation im Kinderkrankenhaus Kharkov sollen die Medikamente für die lebensnotwendige Nachbehandlung nach der Chemotherapie bekommen.
Diese Medikamente kosten für jedes Kind 187 Euro pro Monat.
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