Warum im Alter Schlafstörungen kommen

Richtig schlafen

Vor allem ältere Menschen leiden unter der derzeitigen Situation, was sich beispielsweise in schlechtem Schlaf äußert. Pflanzliche Arzneimittel wie Lasea helfen, die nötige innerer Ruhe wiederzufinden. Foto: Monkey Business/stock.adobe.com/akz-o

Rund die Hälfte aller Menschen über 65 Jahre klagt über Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten.

Die Sorgen aufgrund der momentanen Krise mit oft wochenlang reduzierten Kontakten zu Angehörigen und der Ausfall regelmäßiger Treffen mit Freunden und Bekannten verstärken das Gefühl von innerer Unruhe. Man ist alleine mit seinen Ängsten und Gedanken – und dies belastet in der Folge auch die Qualität des Schlafs.

Insgesamt verändert sich der Schlaf im Alter; er wird leichter und die Tiefschlaf-Phasen werden kürzer. Da aber gerade der Tiefschlaf entscheidend für körperliche und geistige Fitness ist, fühlen sich viele Senioren tagsüber müde und weniger leistungsfähig.

Auch die „innere Uhr“ stellt sich um und zunehmend werden Nickerchen am Tag selbstverständlich. Allerdings verändert sich oft die Gesamtschlafdauer nicht, sie verlagert sich nur zunehmend auf den Tag, was wiederum eine verkürzte Nachtruhe zur Folge hat.

Können sich Körper und Geist nachts nicht erholen und neue Energie tanken, drohen auf Dauer nicht nur chronische Müdigkeit und Stimmungsschwankungen, sondern auch ernsthafte körperliche und psychische Erkrankungen wie Depressionen, Bluthochdruck oder sogar Alzheimer.

Noch ist nicht komplett geklärt, warum sich der Schlaf mit zunehmenden Jahren verändert. Forscher vermuten, dass eine geringere Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin mit verantwortlich ist.

Ganz natürlich helfen

Wer tagsüber in Bewegung ist, wird mit großer Wahrscheinlichkeit abends müde ins Bett fallen. Deutlich mehr ältere als junge Menschen nehmen verschreibungspflichtige Schlafmittel ein. Da Schlafmittel schnell abhängig machen, sollte man im Interesse der eigenen Gesundheit lieber auf schonende Wirkstoffe aus der Natur oder auf Entspannungstechniken setzen.

So fördert das pflanzliche Arzneimittel Lasea innere Ruhe und in der Folge guten Schlaf. Das hochkonzentrierte Arzneilavendelöl wirkt beruhigend und löst emotionale Anspannung. Dabei ist es gut verträglich, macht tagsüber nicht müde und beeinträchtigt weder die Konzentration noch die Fahrtüchtigkeit.

Wer längerfristig unter Schlafproblemen leidet, sollte abklären, ob medizinische Ursachen vorliegen. Möglicherweise liegt etwa eine Störung der Schilddrüsenfunktion vor. Auch Depressionen oder eine demenzielle Erkrankung können Schlafstörungen auslösen.

Wenn Kummer und Sorgen die Nachtruhe kosten

Wir leben aktuell in einer aufregenden und besonders bedrückenden Zeit. Manchen Zeitgenossen plagen Sorgen, wie es beruflich und privat weitergeht. Ängste und psychische Belastungen setzen ein wahres Gedankenkarussell in Gang, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Auf Dauer leiden der Schlaf und die Gesundheit darunter.

Millionen von Menschen in Deutschland kennen Schlafstörungen. Sie finden erst spät in den Schlaf und wachen mitten in der Nacht wieder auf. Von Schlafstörungen spricht man, wenn die Probleme über mehrere Wochen auftreten und Betroffene in ihrer geistigen und auch körperlichen Leistungsfähigkeit tagsüber eingeschränkt sind.

Neue Energie für Körper und Geist

Schlechter Schlaf sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Können sich Körper und Geist nachts nicht erholen und neue Energie tanken, drohen auf Dauer nicht nur chronische Müdigkeit und Stimmungsschwankungen, sondern auch ernsthafte körperliche und psychische Erkrankungen wie Depressionen, Bluthochdruck oder sogar Alzheimer.

Lassen Sie es nicht so weit kommen und steuern Sie rechtzeitig entgegen.

Hier ein paar Tipps:

  1. Regelmäßige Schlafenszeiten helfen dem Körper, zu einer „Schlafroutine“ zu finden.
  2. Kleine Schläfchen tagsüber am besten bleiben lassen. Wenn, dann sollte das Nickerchen nach dem Mittagessen max. 20 Minuten dauern. Wecker stellen!
  3. Abends keinen Alkohol und ab nachmittags keinen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke konsumieren.
  4. Regelmäßige Bewegung idealerweise an der frischen Luft macht müde und schafft eine Ausgeglichenheit.
  5. Abends auf spannende Thriller im Fernsehen oder ein aufputschendes Fitness-Training verzichten.
  6. Heilpflanzen wie Baldrian, Melisse oder Hopfen helfen bei Einschlafstörungen. Sie wirken beruhigend und können den Schlaf fördern.
  7. Der Griff zu frei verkäuflichen Schlaftabletten sollte die Ausnahme bleiben, da sie schnell abhängig machen können.

Das pflanzliche Arzneimittel Lasea hingegen stoppt das Gedankenkarussell, löst die seelische Anspannung und fördert die innere Ruhe. Das hochkonzentrierte Arzneilavendelöl wirkt beruhigend und lindert emotionale Anspannung. Dabei macht es tagsüber nicht müde und beeinträchtigt weder das Konzentrationsvermögen noch die Fahrtüchtigkeit.

Durch Lasea kann man wieder zur inneren Ruhe finden und in der Folge auch wieder besser schlafen. Leistungsfähigkeit und Lebensqualität kehren zurück.

akz

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2 Kommentare

  1. Hallo,

    Ich bin die Ursula, 58 Jahre jung und komme aus dem schönen Linz.

    Ich leide seit ca. 8 Monaten, nach einer schweren OP, an massive Schlafstörungen.
    Ich kann weder vernünftig Einschlafen, noch Durchschlafen.

    Da ich durch meine Erkrankung starke Medikamente nehmen muss, kann ich meinem Körper nicht auch noch starke Schlaftabletten / Schlafmittel zumuten,
    ganz zu schweigen von den Nebenwirkungen der chemischen Substanzen.

    Ich habe schon allerlei homöopathische Sachen ausprobiert, jedoch ohne den kleinsten Erfolg.

    Nun hoffe ich hier in diesem Forum einige gute Ratschläge zu bekommen.

    Ich wäre Euch für jeden guten Tipp dankbar.

    Es grüßt Euch Ursula

  2. Meine Mutter hat das Problem auch. Sie hat tonus, ist die ganze Nacht hellwach im Bett. Das schlägt richtig auf die Psyche.

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