Damit der Rasen gut durch den Sommer kommt, braucht er besondere Pflege.
Wer will nicht in seinem Eigenheim und in seinem Garten einen wunderschönen grünen Rasen haben. Für manchen ist ein schöner und grüner Rasen der ganze Stolz, dem man auch gerne Gästen zeigt. Hier fühlt man sich wohl und alle freuen sich.
Aber wie schaut die Realität aus?
Brauner, vertrockneter Rasen. Das ist ein Ärgernis für jeden Gartenfreund – und ein sicheres Zeichen für fehlendes Wasser. Um das Grün nachhaltig aufzufrischen, sollte es aber nicht einfach nur bewässert werden. Entscheidend ist auch, ob und wie viel Feuchtigkeit der Boden speichern kann. Bei Trockenheit ist es wichtig, die Rasenfläche richtig zu wässern. Faustregel: zwei Mal wöchentlich rund 15 Liter Wasser pro Quadratmeter. Das können Rasenbesitzer einfach messen, indem sie einen Regenmesser aufstellen. Am effektivsten ist das Bewässern früh morgens, bevor die Sonne den Rasen so richtig aufheizt, oder abends, sobald es wieder kühler wird. Wer dazu Regenwasser nutzt, schont nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Für einen schönen, dichten Rasen ist die Schnitthöhe entscheidend
Optimal liegt sie bei vier bis fünf Zentimetern, im Schatten bei sechs Zentimetern. Wird das Gras zu hoch stehengelassen, verzweigen sich die Gräser deutlich weniger; Trittfestigkeit und Belastbarkeit nehmen ab, der Rasen wird anfälliger für Krankheiten. Aber Achtung: „Wird der Rasen vor der Fahrt in den Urlaub besonders tief geschnitten, ist das schädlich“, weiß Sabine Klingelhöfer von Neudorff. Denn je kürzer die Halme, desto größer die Gefahr vor Austrocknung. Wer keinen Nachbarn hat, der das Grün während der Abwesenheit mäht, sollte es lieber wachsen lassen. Nach dem Urlaub wird dann vorsichtig in mehreren Schritten wieder auf die ursprüngliche Höhe zurückgestutzt. Gedüngt wird der Rasen übrigens nur zweimal jährlich: im Frühjahr und im Spätsommer zur Vorbereitung auf die kalten Tage.
Ein grüner Rasen beginnt mit dem richtigen Dünger
Wer Wert auf natürliche Langzeitwirkung legt, ist mit einem organischen Produkt gut beraten. Ein Azet RasenDünger versorgt den Rasen nicht nur mit allen wichtigen Nährstoffen. Er sorgt durch die enthaltenen natürlichen Mykorrhiza-Pilze auch für eine bessere Trockenheitsresistenz. Denn die nützlichen Pilze vergrößern die Wurzeloberfläche der Gräser um ein Vielfaches, wodurch diese mehr Wasser und Nährstoffe aufnehmen können. Das Ergebnis ist eine deutlich erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber Trockenheit und andere Belastungen. Das Ausbringen des Düngers erfolgt zweimal jährlich im Frühjahr und im Spätsommer. Der Erfolg ist überraschend schnell sichtbar: Der Rasen wirkt deutlich grüner, dichter und kräftiger.
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txn
Ich bleib heuer über den Sommer daheim, da kann viel Zeit in die Gartenpflege investiert werden. Dann noch die liebsten Freunde einladen, Grill raus und schon ist der Sommer gerettet
Wir benutzen seit Jahren nur organischen Dünger und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Kann ich jedem nur empfehlen! :-)