Hannes Androsch Peter Pelinka (Hg.)
Zukunft Erkennen | Gestalten Perspektiven einer neuen Welt
ISBN 978-3-7106-0253-5 € 39,90, Format 16,5 x 24 cm 448 Seiten, Hardcover mit Leineneinband, hochwertige Sonderausstattung
– Vielstimmiger Blick über den Tellerrand
– Michael Haneke, Karl Schwarzenberg, Johanna Rachinger u.v.m.
– Ein Geschenkband für alle, die sich Gedanken über die Welt von morgen machen
Die Welt, unterliegt einem rasanten und oft verstörenden Wandel. Wie werden sich Europa und die Welt in den nächsten Jahrzehnten verändern? Werden unsere Enkelkinder noch in herkömmlichen Schulen unterrichtet? Wird
die diagnostische Genetik unsere Krankenversicherung beeinflussen? Was bedeutet die Verbreitung von Augmented Reality für das Medium Film? Wie wirkt sich künstliche Intelligenz auf unser Menschenbild aus? Was bedeutet die Veränderung des Weltklimas für die Landwirtschaft? In dieser Festschrift, die den Politiker und Industriellen Hannes Androsch zum 80. Geburtstag ehrt, geben Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Wissenschaft Antworten auf diese Fragen. Die Beiträge geben einen Einblick in die Welt, wie wir sie bald kennen werden. Ein Panoptikum prominenter österreichischer Stimmen bietet inspirierende Denkanstöße und spannende Gedankenexperimente.
Die Herausgeber
Dr. Peter Pelinka war unter anderem Chefre- dakteur der Arbeiterzeitung und des Wirt- schaftsmagazins Format, sowie Herausgeber des Nachrichtenmagazins News und Lehrbe- auftragter am Institut für Publizistik an der Universität Wien. Heute ist er als Moderator, Medienberater, Autor und Journalist tätig.
Dr. Hannes Androsch war Finanzminister und Vizekanzler in der Ära Kreisky, Generaldirektor der CA und ist heute als Industrieller tätig. Er ist ein gefragter Kommentator zum Zeitgeschehen sowie Herausgeber und Autor. Zuletzt im Brand- stätter Verlag erschienen: 1848 – 1918 – 2018.
Ein spannendes Thema. Vor allem interessiert mich der Aspekt der Landwirtschaft in der Zukunft, schwer vorstellbar wie das weitergehen wird! Dass die Weltbevölkerung stetig und steigend wächst ist ja kein Geheimnis, und wir kommen heute schon längst nicht mehr hinterher alle ausreichend zu ernähren.