Sonnenskilauf im Stubaital

Wenn es auch noch bitter kalt ist, das Frühjahr kommt bestimmt und das Gletschertal Stubai verspricht bis ins Frühjahr schneesicheres Vergnügen.

Beim Skifahren im Frühjahr lassen sich einige Lagen wärmender Kleidung gerne durch mehrere Schichten Sonnencreme ersetzen. Im Gletschertal Stubai beginnen bald die Momente der zwei Jahreszeiten. Im Talboden erkunden demnächst Wanderer und Radfahrer die ersten schneefreien Routen, während die Wintersportler am Berg noch die reichlich vorhandenen Firnschneefelder genießen. Heuer ist so viel Schnee am Stubaier Gletscher wie schon lange nicht.

Hochgenuss für Leib und Seele am Stubaier Gletscher

Gerade am Stubaier Gletscher ist im Frühjahr noch lange nicht Schluss mit dem Wintersportvergnügen. Die Abfahrten in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsstufen bleiben Anlaufstelle Nummer eins für Skifahrer und Freerider, die sich bei traumhaften Firnschneeverhältnissen im Königreich des Schnees vergnügen. Zum Kraft und vor allem Sonne tanken laden die Terrassen des Restaurants Schaufelspitz ein. Hier werden feinste Speisen aus erlesenen, regionalen Zutaten auf gehobenem Niveau im höchsten Haubenrestaurant der Alpen serviert. Schon die Auffahrt zum Restaurant ist ein Genuss: Die moderne 3S Eisgratbahn bringt Gäste mit den Designergondeln aus dem Hause Pininfarina komfortabel, sicher und schnell bis auf 2.900 Meter Seehöhe.

Im Skizentrum Schlick 2000 steigt mit dem Sonnenstand auch die Stimmung

Ebenfalls gut aufgehoben sind Sonnenskifahrer im Skizentrum Schlick 2000 in Fulpmes. Wenn die Sonne im Frühjahr wieder höher steht, werden die perfekt vom Schatten konservierten Naturschneepisten des Gebietes mit Sonne geflutet. Bis Mitte April können abwechslungsreiche Hänge, wunderbare Routen zum Tourengehen und bestens gespurte Loipen mit sonnigen Einkehrschwüngen und entspannten Stunden in Strandkörben kombiniert werden.

Ab dieser Wintersaison ersetzt die neue Panorama-Komfortsesselbahn den bisherigen Kreuzjochschlepplift im Skizentrum Schlick 2000 und bietet Wintersportlern aller Art somit eine komfortablere Aufstiegsmöglichkeit. Das zusätzliche Förderband sorgt für einen entspannten und angenehmen Einstieg. In nur drei Minuten und 40 Sekunden und mit einer Förderkapazität von 2.000 Personen pro Stunde bringt die Vierer-Panoramasesselbahn die Skifahrer von der Talstation auf 1.913 Meter hinauf zur Bergstation auf 2.112 Metern. Die Bahnlänge von 577 Metern und der Höhenunterschied von 199 Metern wird dabei mit einer Geschwindigkeit von 2,6 Meter pro Sekunde zurückgelegt. So erreichen Schneesportler aller Art ohne Wartezeiten das Panorama Restaurant und den Ausgangspunkt am Kreuzjoch!

Erweitertes Pisten- und Schneevergnügen

Ebenso sorgen gleich zwei neue Pisten für noch mehr Pistenvergnügen. Der neue, schwarze „Panoramaschuss“ lockt mit einer Länge von rund 600 Metern, einer durchschnittlichen Breite von 25 Metern und einem Gefälle von durchschnittlich 40 Prozent mit idealen Trainingsbedingungen und stellt selektive Anforderungen an das skifahrerische Können.

Dahingegen lädt die neue, rote „Hohes Laub“-Abfahrt mit 800 Metern Länge, einer Breite von 28 Metern und einem durchschnittlichen Gefälle von 25 Prozent zu sportlichen Abfahrten mit Blick auf die traumhafte Gebirgskette der Kalkkögel ein. Beide Pisten treffen sich an der Talstation der neuen Vierer-Panoramasesselbahn wieder. Zusammen mit der bestehenden, blauen Panoramaabfahrt ist die Abfahrt zur neuen Sesselbahn so für Skifahrer jeder Könnerstufe möglich. Dank der neuen und erweiterten Beschneiung auf den Abfahrten Kanonenrohr, Zirbenschuss, Burgstall und Mitterjoch kann die Schneesicherheit im Skizentrum Schlick 2000 auch weiterhin garantiert werden.

Die Monate März und April warten mit einigen Überraschungen auf

Am Ostersonntag werden in der gesamten Schlick 2000 Ostereier versteckt, die es zu suchen gilt. Wer alle gefunden hat, wird mit einer kleinen Osterüberraschung belohnt. Wie viele Sonnenstunden das Frühjahr den Gästen beschert kann anhand der größten begehbaren Sonnenuhr des Alpenraums am Elfer in Neustift beobachtet werden. Sie thront das ganze Jahr

Der Hausberg der Neustifter und gilt als Hotspot für Rodelbegeisterte, die von den Elferbahnen auf über 1.800 Metern Seehöhe transportiert werden. Zuvor noch eine gemütliche Einkehr und dann genießen sie lange Abfahrten auf den Rodelbahnen ins Pinnistal oder nach Neustift – und dies auch Abends bei gut beleuchteter Rodelbahn. Nicht zuletzt kommt auch der Olympiasieger 2018 Rennrodler David Gleirscher aus dem Stubaital.

Wir haben das Stubaital als gemütlichen Urlaubort empfunden, hier kann man sich entspannen, seine Kondition aufbauen oder einfach Urlaub machen und so für ausgelassene, gemütliche und sportliche Skitage zu sorgen!

Fotos: TVBStubaiTirol_AndreSchoenherr

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