Blasenentzündung – Gefahr im Sommer

Copyright: fotolia © Adam Gregor,
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Fünf wertvolle Tipps für einen natürlichen Schutz.

Blasenentzündung? Vor allem Frauen klagen im Sommer nach einem erfrischenden Bad trotz warmer Temperaturen immer wieder über eine plötzlich auftretende Blasenentzündung. Schuld daran ist eine starke Abkühlung der Harnröhre, wodurch sich die Schleimhaut verändert und Keime leichter zur Harnblase aufsteigen können. Das „Portal Naturheilkunde“ verrät Ihnen fünf Tipps, wie Sie sich vor Blasenentzündungen schützen können.

Schutz vor Unterkühlung

Meiden Sie lange Aufenthalte im kalten Wasser, kalte Füße und den schnellen Wechsel von Hitze in Kühle. Sind die Füße eine Minute lang Temperaturen unter 15 Grad ausgesetzt, werden alle Schleimhäute des Unterleibs schlecht durchblutet. Ideale Voraussetzung für Blasenkeime!

Nässe meiden

Immer gut abtrocknen und schnell trockene Wäsche bzw. Badebekleidung anziehen. Nicht auf den kalten Beckenrand oder in feuchten Sand setzen. Durch Verdunstungskälte können sich Bakterien in Harnröhre und Blasenschleimhaut einnisten.

Ausreichend trinken

Je mehr Sie trinken, desto häufiger entleert sich die Blase, der Harn verdünnt sich, reizt so weniger die Blase und Keime werden zügig ausgespült.

Bakterien ausspülen

Hat die Blasenentzündung Sie erwischt (Symptome: starke Stiche beim Wasserlassen, trüber, übelriechender Harn sowie quälender ständiger Harndrang), trinken sie täglich 2,5 Liter Nieren-, Blasen- oder Bärentraubenblättertee, um Bakterien auszuspülen. Bei einer Blasenentzündung, die länger als eine Woche anhält, oder bei Blut im Urin sollte grundsätzlich ein Arzt konsultiert werden.

Nehmen Sie nicht vorschnell Antibiotika ein

Meistens handelt es sich um sogenannte „unkomplizierte“, leichte Infektionen der unteren Harnwege. Versuchen Sie ohne Antibiotika auszukommen, da sich schnell Resistenzen bilden können und Infekte oftmals wiederkehren. Um die Beschwerden zu lindern und eine Heilung zu beschleunigen ist es besser, eine wirkungsvolle natürliche Hilfe wie die Kombination aus Cranberry- und Kürbiskernextrakten – zum Beispiel Cystorenal Cranberry plus – rezeptfrei in der Apotheke zu verwenden.

Die antibakteriellen Stoffe der Cranberry umhüllen die Bakterien. So können sie sich nicht in der Schleimhaut von Blase und Niere festsetzen und werden mit dem Urin ausgespült (Quellen: 1,2,3). Kürbiskernextrakt reduziert den ständigen Harndrang und beruhigt die gereizte Blase.

Weitere Informationen zu den natürlichen Schutz-Kombinationen für die Blase erhalten Sie beim Portal Naturheilkunde hier.

pte

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