Kennen Sie auch ab und zu das Gefühl, es wird einem alles zu viel, dann heißt es handeln.
Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Unlust, Begriffe die mit der zunehmenden Digitalisierung des Alltags einhergehen, ist ‚Reizüberflutung‘. Denn im digitalen Zeitalter versorgen nicht mehr nur Fernseher, Zeitung oder Radio uns mit Nachrichten und Infos, sondern via Smartphone und Co. werden rund um die Uhr im Sekundentakt mehr oder weniger wichtige Nachrichten und Infos bereitgestellt. Und die privaten kommen ja noch dazu. Unablässig rieseln so Informationen auf uns ein, die – auch wenn sie eigentlich völlig unwichtig sind – Aufmerksamkeit fordern.
Nicht selten spielen in vielen Haushalten sogar in der Küche ganztägig mittels TV die Nachrichten ins Haus. Immer mitten drinnen sein, scheint die Devise. Das dies weder den Augen gut tut, noch dem gesamten Körper liegt auf der Hand.
Innere Unruhe vorprogrammiert
Durch die permanente digitale ‚Präsenz‘ und das Gefühl, online ständig erreichbar zu sein, um keine Informationen zu verpassen, fühlen sich viele Menschen ständig unter Strom und haben gefühlt nie Zeit. Die anhaltende Reizüberflutung kann das Gehirn komplett überfordern und zu einer Überlastung führen. Die Folge spüren viele Menschen als innere Unruhe, die sie nicht nur tagsüber begleitet, sondern auch abends einfach nicht mehr verschwindet. Das Gedankenkarussell kommt nicht zur Ruhe, das Abschalten fällt immer schwerer und der erholsame Schlaf leidet.
Während es für elektronische Geräte kein Problem ist, immer im Stand-by-Modus zu sein, kann das für Menschen zu einem ernsthaften, auch gesundheitlichen Problem werden. Ruhe und bewusste Pausen sind daher fast ‚lebensnotwendig‘, um die Seele im Gleichgewicht zu halten und auch den Körper zu entlasten. Neurobiologen fanden heraus, dass das Gehirn beim ‚Nichtstun‘ keineswegs komplett abschaltet, wie man lange dachte. Wer sich bewusst eine ‚Auszeit‘ nimmt, also sämtliche Außenreize ausblendet, gibt dem Gehirn vielmehr erst die Chance, die Gedanken frei schweifen zu lassen, Tagträumen nachzuhängen und kreativ zu sein. Hier wird das sogenannte ‚Ruhenetzwerk‘, bestehend aus einem Verbund von fünf Gehirnregionen, aktiv.
Lavendelöl für Ruhe und Gelassenheit
Für Menschen, die sich überlastet fühlen, innere Unruhe verspüren und selbst am Abend und in der Nacht nicht zur Ruhe finden, kann der pflanzliche Ruhestifter Lasea eine natürliche Hilfe sein. Hauptwirkstoff ist ein spezielles und hochkonzentriertes Arzneilavendelöl. Lasea bringt das übererregte Nervensystem wieder ins Gleichgewicht und ermöglicht so Entspannung und in der Folge einen besseren Schlaf. Es macht weder abhängig noch tagsüber müde. Eine Kapsel täglich ist ausreichend.
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akz
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